Bei "Aspekte" im ZDF wurde gerade ein nicht uninteressantes Buch vorgestellt . "Die verlorenen Söhne", über die islamische Kultur im Kontakt mit der europäischen Kultur.
These : In der islamischen Kultur werden Männer wie Zitat "kleine Paschas" behandelt, und sie sind sozusagen die patriarchalischen Oberhäupter der Familie.
Jungen, die so erzogen worden sind, sind es gewöhnt, Befehle zu geben, beispielsweise.
In der Schule kommen sie dadurch nicht damit zurecht, daß sie Schüler sind, und sie sind nicht gewöhnt, daß sie Lehrern gehorchen sollten.
Halt finden sie im Rückzug auf ihre kulturelle Identität, so diese These, im Islam. Und, so diese These weiter, der Islam ist im Kern eine Religion - plus die darauf aufbauende Kultur - in der Gewalt akzeptiert ist.
Darauf erzogen, daß ihnen sozusagen - etwas extrem ausgedrückt - alles gehorchen sollte, versuchen sie sich durchzusetzen - notfalls mit Gewalt.
Diese Unfähigkeit, mit der deutschen Kultur umgehen zu können, resultiert darin, daß sie zu oft die Schule abbrechen - ohne Ausbildung. Im Gegensatz zu Frauen, die sich ständig anpassen müssen, haben sie nie gelernt, sich anzupassen.

Ein weiterer Bericht in Aspekte ist übrigens eine Besprechung über ein Buch über Indianer : Nicht fortschrittliche Waffentechnik der Europäer ließ die Indianer aussterben, sondern Krankheitserreger, gegen die sie keine Abwehrstoffe hatten. Die Ankuft der Europäer hat durch sozusagen "unwillentliche biologische Kriegsführung" sie ausgerottet. Zitat des Romanautors : "Die Europäer wunderten sich über die rriesigen Kornfelder und die leeren Städte." Sie haben einfach alles übernommen."
Das Buch soll angeblich in den USa bereits ein Bestseller sein.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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