Nein, haben sie nicht. Ich w�sste aber auch von keinen rechten Politikern die j�ngst einen Politker verpr�gelt haben <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
Nur solltest Du halt auch etwas ber�cksichtigen wem ich das von Dir zitierte S�tzlein als Antwort gegeben habe.

Es geht mir nicht darum die rechte Gewalt zu relativieren, oder die linke. Aber unser klein Daedalus geh�rt meiner Meinung nach eher zu den Menschen die bereit sind Gewalt gegen Rechte gutzuheissen.

Und das l�uft nat�rlich auf das selbe hinaus wie Gewalt gegen Ausl�nder, oder �berhaupt Gewalt gegen Menschen die anderst sind, andere Vorstellungen haben usw., gutzuheissen.

Und ja ... doch, letztendlich ist es so einfach.
Gewalt ist schlecht, egal von wem sie nun kommt.
Ob Rechte, Linke, Hooligans, Ausl�nder, Deutsche, Ehem�nnern (ob nun betrunken oder nicht), ... hier k�nnte ich endlos weiter machen.
Aber es ist eigentlich vollkommen egal, weil Gewalt immer auf das selbe hinausl�uft. Irgendjemand erleidet sie, und da kann man letztendlich keine relationen anlegen.

Also sollte man besser anfangen die ursachen zu bek�mpfen. Warum sind denn �berhaupt so viele Menschen und vor allen Junge, so gewaltbereit? Da hilft es eben nicht mehr nach der angeblichen politischen Botschaft zu suchen. Da ist bei den meisten keine.
Was jetzt nicht heissen soll das es keine rechtsextreme Gewaltt�ter g�be. Die gibt es leider, und wenn man ihrer habhaft wird dann sollen und werden (hoffe ich einfach mal) die auch entsprechend anders behandelt. Unser Gesetz gibt da zumindest gen�gend Spielraum um hier zu differenzieren.

Aber bei den meisten Handelt es sich doch eher um Mitl�ufer, und da spielt es keine Rolle welcher richtung. Da helfen auch Strafen nur eher begrenzt.
Der einzelne verurteilte wird es sich zwar vielleicht in zukunft (wenn er denn erwischt wurde) �berlegen ob er noch mal Gewalt anwendet.
Aber an der breiten Masse der gewaltbereiten Menschen andert das erst einmal nichts.

Da spielt es eher eine Rolle wer warum so denkt wie er denkt. Denn da kann man vielleicht viel besser ansetzen.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)