Naja, mein Matheprofessor pflegte zu sagen: "Trau keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast."
Bei der Anzahl von Fischen im Teich wird es meines Wissens so gemacht: Man fängt 100 Fische, markiert diese läßt sie wieder frei und fängt wieder 100 Fische. An der anzahl die dabei dann schon eine Markierung tragen berechnet man wieviel Fische im Teich sind. Das soll ein gutes Verfahren sein!
Bei den Banken macht man das Anders. Man berechneet den Durchschnittlichen Aktiengewinn/Wertzuwachs/Geldvermögen, indem man Gewinn/Verlust/Geld aller Leute aller Leute addiert und durch die Anzahl der Leute teilt... Das ist für die Banken ein günstiges Verfahren, ist aber aus mathematische Sicht völlig falsch, weil die wenigen Millionäre die Statistik völlig unrealistisch machen. Man darf nur jeden 5. oder 10. benutzen und darüber den Mittelwert bilden. Dann erfährt man realistischer wie groß die Chancen für die Geldanlage oder der Sparbestand in der Bevölkerung ist. Aber das würde wohl zu viele Bankkunden abschrecken.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.