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Joined: Sep 2005
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Ich vergleiche keinen Bush mit einem Ratzinger. Die Gemeinsamkeiten beschränken sich darauf, dass beide nur die Sprachrohre eines Klüngels alter Männer sind, die ihre ganz speziellen Interessen verfolgen. Nun bist du immer noch nicht so ganz auf meine Frage eingegangen, nämlich worauf du diese in meinen Augen ziemlich "waghalsige" Behauptung stützt! Einfach Behauptungen in den Raum werfen - schön und gut. Aber dass der Papst nichts weiter als ein "Sprachohr" sei, mit dieser Behauptung kann ich mich nicht so ganz anfreunden...
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Joined: Mar 2003
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Offen gestanden möchte ich darauf garnicht weiter eingehen. Es würde ohnehin wieder nur in einer Im-Kreis-dreh-Diskussion enden, in der ich mir anhören müsste, irgendwelchen "Verschwörungstheorien" anzuhängen. Und jeden einzelnen Satz den ich darüber in den letzten 20 Jahren gelesen habe, müsste ich wohl wieder mit einem konkreten Quellenverweis belegen. Dazu habe ich weder Zeit noch Lust.
Wenn man will, so betrachte man sich die Geschichte der katholischen Kirche von Beginn bis heute und man wird feststellen, dass sie immer schon in erster Linie ein politisches Machtzentrum war und weniger ein religiöses.
Ansonsten ist es eben nur eine Behauptung, die ich in den Raum werfe, also vergiss es am besten ganz schnell wieder.
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Joined: Sep 2005
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Bitte vielmals um Verzeihung dass ich nachgefragt habe. Soll nicht wieder vorkommen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Tut mir leid, so war das nicht gemeint. Nur in erster Linie tut es mir leid, dass ich überhaupt davon angefangen habe, obwohl ich die weitere Folge schon absehen konnte und der Gedanke daran mich nervt. Deshalb habe ich nix gesagt. Streichen. Vergessen.
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Joined: Mar 2003
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Allerdings fällt auf, das von Seiten der katholischen Kirche bis dato immer noch keine ernstzunehmende Rüge an G.W. Bush bezüglich seiner "Gottesmission" erteilt wurde.... Da Dir diese Behauptung schon das letzte mal, daß Du sie gebracht hast, wiederlegt wurde, ist wohl davon auszugehen, daß Du es mit der Wahrheit nicht so genau nimmst, wenn Du rumstänkern willst. Was ja auch nichts neues ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"
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Joined: Nov 2003
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[color:"orange"] Vielleicht lassen die Amis aber auch den nahen Osten plötzlich links liegen. Ich denke das sie in naher Zukunft Venezuela als neue Weltbedrohung ausmachen. Schlieslich sollen die dortigen Ölreserven nach neuesten erkenntnissen um einiges grösser sein als die im Nahen Osten. Und Venezuela war doch immer schon suspekt, oder nicht ... [/color] Dann passt das hier ja genau : Der venezualische Präsident beschimpft die USA
Genieße Dein Leben ständig, denn Du bist länger tot als lebendig.
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Joined: Sep 2005
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Wenn man will, so betrachte man sich die Geschichte der katholischen Kirche von Beginn bis heute und man wird feststellen, dass sie immer schon in erster Linie ein politisches Machtzentrum war und weniger ein religiöses.
Wobei ich hier den Zusammenhang nicht verstehe. Zunächst sagst du, der Papst sei eine Art Marionette. In diesem Zusammenhang bringst du dann den Einwand, die Geschichte der kath. Kirche sei ein Machtzentrum der Politik und weniger der Religion. Dem stimme ich teilweise ja zu, aber irgendwie hängen diese beiden Aussagen nur bedingt zusammen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Aber gut, vergessen wir das... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/exclamation.gif" alt="" />
Last edited by Pergor; 20/09/06 10:37 PM.
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Joined: Mar 2003
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Da Dir diese Behauptung schon das letzte mal, daß Du sie gebracht hast, wiederlegt wurde, ist wohl davon auszugehen, daß Du es mit der Wahrheit nicht so genau nimmst, wenn Du rumstänkern willst. Was ja auch nichts neues ist. Ich sprach von einer ernstzunehmenden Rüge an G.W. Bush. Und ich habe auch schon beim letzten Mal geäußert, dass ich das Wischiwaschi-Blabla, was da aus dem Vatikan kam, nicht dafür halte. Ich verlange klare, scharfe und ablehnende Worte zu den Bush-Phantasien als Gotteskrieger, ansonsten machen sie sich zu billigenden Sympathisanten seiner Politik. Und was Venezuela betrifft - Chavez ist zumindest jemand mit einem gewissen Humor: [color:"yellow"] „Gestern war der Teufel hier, genau hier“, sagte Chávez am Mittwoch und deutete auf das Pult, an dem Bush zum Auftakt der Generaldebatte 24 Stunden zuvor seine Rede gehalten hatte. „Und es riecht hier noch immer nach Schwefel“, fügte Chávez hinzu und bekreuzigte sich dabei.[/color] <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Ansonsten betrachte ich die Entwicklung hier in Deutschland ebenfalls mit Sorge. Eigentlich sollten Staat und Kirche strikt getrennt sein, was Bayern gerade wieder einmal zu ändern versucht. Das Schlimme daran ist, dass Umfragen zufolge fast 80% der Bevölkerung angeblich einen stärkeren Einfluß der Kirche wünschen. Der erste Schritt auf dem Weg zurück ins Mittelalter und hin zum "Gottesstaat" nach islamischer Manier. Genaugenommen sind ja schon Parteien, die sich " christlich demokratisch" oder " christlich sozial" nennen, verfassungswidrig. Es spricht einiges dafür, dass die Aufklärung ihren Zenit erreicht hat und es nun wieder abwärts geht....
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Joined: Nov 2003
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Naja, Ddraigfyre denkt halt das, sobald etwas politisch wird, die wahren Strippenzieher immer eine Reihe hinter den öffentlichen Gesichtern stehen.
Nur liegt er da beim Vatikan mMn, auch wirklich falsch, bzw (denn auch beim Vatikan spielt sich natürlich auch viel hinter den Kulissen ab) übertreibt es etwas (um es mal etwas zu untertreiben <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ). Wer Papst werden will (sofern man das überhaupt planen kann) muss ja schon eine etwas längere Arbeitszeit durchleben und auch entsprechend theologische Leistungen erbringen. Bischoff und Kardinal usw wird man nicht für ein debiles Grinsen (Wie bei Bush) oder dafür das man der Sohn eines Papst ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" /> Hier denke ich auch wieder an Bush und dessen Vater <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> , und ja mir ist bekannt das die wenigsten Päpste offizielle Söhne haben ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Sicherlich sind es auch in der Kirchenhirarchie die Machtmenschen welche nach oben streben, und auch nach oben kommen. Dennoch lässt sich dies alles nicht mit einer Partei vergleichen. Sondern eher, und das ist de facto ja auch, mit einer selbstbestimmten Diktatur. Deshalb dauert es ja auch meist etwas länger bis sich die Kurienkardinäle auf einen neuen Papst geeinigt haben. Denn die Wahl ist der letzte Augenblick wo die sogenannten Strippenzieher ihre Macht ausspielen können und die richtung der nächsten Jahre festlegen. Ist der Papst aber erstmal eingesetzt dann hat er auch das sagen. Und Ratzinger kam mir nie als schwache Persönlichkeit vor die sich in einer solchen Position von anderen steuern lässt. Und das dürften die wenigsten Päpste gewesen sein, ich kann mir wirklich nicht vorstellen das es jemand in diese Ränge der Kirche schafft der nicht selbstbewußt und selbstsicher genug ist um sich auch als Papst durchzusetzen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Der Papst ist ein Aushängeschild - ähnlich dem Staatspräsidenten im deutschen System. Er reist in der Welt herum, spricht dann und wann ein paar mahnende Worte und leiert regelmäßig sein Urbi et Orbi ab.
Möglicherweise nimmt er sogar in gewissen Maße Einfluß auf die Machtstrukturen im Vatikan - solange er noch etwas "jünger" und bei geistiger Klarheit ist. Spätestens wenn er ein Stadium erreicht hat, wie J.P.II schon vor etlichen Jahren, ist es damit allerdings vorbei. Deshalb ist der Papst ja Papst auf Lebenszeit. Und die "Strippenzieher" im Vatikan sind glücklich, wenn ein solches Leben im Dämmerzustand möglichst lange währt. Womit auch die vor einiger Zeit gestellte Frage beantwortet ist, warum ein Papst in diesem Zustand nicht zurücktritt bzw. zurücktreten kann.
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Joined: Mar 2003
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Ich sprach von einer ernstzunehmenden Rüge an G.W. Bush. Und ich habe auch schon beim letzten Mal geäußert, dass ich das Wischiwaschi-Blabla, was da aus dem Vatikan kam, nicht dafür halte. Ich verlange klare, scharfe und ablehnende Worte zu den Bush-Phantasien als Gotteskrieger, ansonsten machen sie sich zu billigenden Sympathisanten seiner Politik. Seit dem 2. Vatikanum hat sich der Vatikan Klartext leider aufgegeben, egal gegen wen. Ernstzunehmnder geht es nicht. Ansonsten betrachte ich die Entwicklung hier in Deutschland ebenfalls mit Sorge. Eigentlich sollten Staat und Kirche strikt getrennt sein, was Bayern gerade wieder einmal zu ändern versucht. Das Schlimme daran ist, dass Umfragen zufolge fast 80% der Bevölkerung angeblich einen stärkeren Einfluß der Kirche wünschen.
Der erste Schritt auf dem Weg zurück ins Mittelalter und hin zum "Gottesstaat" nach islamischer Manier. Genaugenommen sind ja schon Parteien, die sich "christlich demokratisch" oder "christlich sozial" nennen, verfassungswidrig.
Es spricht einiges dafür, dass die Aufklärung ihren Zenit erreicht hat und es nun wieder abwärts geht.... *Das* finde ich nun wirklich amüsant. Ich kenne nämlich jemanden, der so ziemlich genauso drauf ist wie Du, seine Meinung über die USA und Israel stimmt auch mit der Deinen überein. Nur ist der ein strenggläubiger Katholik, und der ist überzeugt davon, daß das alles inszeniert wird, um Religion im allgemeinen in ein schlechtes Licht zu rücken, den "Kampf der Kulturen" herbeizubeschwören, um dann die Religion dafür verantwortlich machen zu können und komplett zu verbieten. Der Papst ist ein Aushängeschild - ähnlich dem Staatspräsidenten im deutschen System. Er reist in der Welt herum, spricht dann und wann ein paar mahnende Worte und leiert regelmäßig sein Urbi et Orbi ab.
Möglicherweise nimmt er sogar in gewissen Maße Einfluß auf die Machtstrukturen im Vatikan - solange er noch etwas "jünger" und bei geistiger Klarheit ist. Spätestens wenn er ein Stadium erreicht hat, wie J.P.II schon vor etlichen Jahren, ist es damit allerdings vorbei. Deshalb ist der Papst ja Papst auf Lebenszeit. Und die "Strippenzieher" im Vatikan sind glücklich, wenn ein solches Leben im Dämmerzustand möglichst lange währt. Womit auch die vor einiger Zeit gestellte Frage beantwortet ist, warum ein Papst in diesem Zustand nicht zurücktritt bzw. zurücktreten kann. Ich habe gar nicht bestritten, daß das bei JPII der Fall war. Es ist auch richtig, daß der seine Reden nicht selber geschrieben hat. Man muß sich ja nur mal angucken, wie er am Anfang zu Ministrantinnen stand, wie er Mutter Theresa hoch und heilig versprochen hat, er würde diese nie zulassen, und wie dann in späteren Jahren auf einmal ein Dokument aus dem Vatikan kam, in dem sie zugelassen wurden. Aber bei Benedikt ist das halt was anderes. Es ist ja nicht so, daß es nicht auch versucht wird. Der Oberstrippenzieher Staatssekräter Sodano hat z.B. versucht, den Vorsitzenden der italienischen Bischofkonferenz zum Rücktritt zu bringen, indem er es als Wunsch des Papstes ausgegeben hat. Sodano ist inzwischen im Ruhestand und durch den persönlichen Zögling Benedikts, Kard. Bertone ersetzt. Fragt sich, wer da wessen Strippen zieht. Im Moment heißt es, daß Hans Tietmeyer nächster Präsident der Vatikanbank wird. Ob dafür auch die Strippenzieher verantwortlich sind, die ihn schonmal verhindert haben, oder doch Benedikt XVI? Was die Reden anbetrifft, ist es ebensoklar, daß er sie schreibt, wie es bei JPII klar war, daß er sie nicht geschrieben hat. Ein Kenner würde sowieso meist erkennen, wenn es nicht von Benedikt stammt, außerdem bleibt er sowieso fast nie beim Manuskript, so auch bei der Mohammed-Rede.
"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"
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Joined: Mar 2003
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... "Kampf der Kulturen" herbeizubeschwören, um dann die Religion dafür verantwortlich machen zu können Zumindest wird die Religion als Vorwand hergenommen, um diesen Kampf der Kulturen zu führen, insoweit ist das schon richtig. Dieser Kampf muss nicht herbeibeschwört werden, der ist bereits in vollem Gange. Das ein Großteil der deutschen Bevölkerung sich angeblich mehr Einfluß der Kirche wünscht, ist mit absoluter Sicherheit eine Folge der geschürten Ängste und wachsender Ablehnung gegen den Islam - was wiederum eigentlich durch den Kampf der Kulturen initiiert wurde. Vielleicht hat Papa Ratzeputz tatsächlich etwas mehr Durchsetzungsvermögen und Freiraum als diverse Vorgänger. Und vielleicht lässt man ihn in dieser Zeit dadurch auch gewähren - zumindest bis zu einem gewissen Maße. Letztlich ändert es jedoch m.M.n. nichts an der Tatsache, dass im Vatikan eigentlich die "Papstmacher" regieren. Und Benedikt in erster Linie ihnen Rechenschaft ablegen muss - und nicht Gott....
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Joined: Mar 2003
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Das ein Großteil der deutschen Bevölkerung sich angeblich mehr Einfluß der Kirche wünscht, ... Hast Du dazu mal nen Link? Das würde mich interessieren, aber ich kann es mir absolut nicht vorstellen. Vielleicht hat Papa Ratzeputz tatsächlich etwas mehr Durchsetzungsvermögen und Freiraum als diverse Vorgänger. Und vielleicht lässt man ihn in dieser Zeit dadurch auch gewähren - zumindest bis zu einem gewissen Maße. Letztlich ändert es jedoch m.M.n. nichts an der Tatsache, dass im Vatikan eigentlich die "Papstmacher" regieren. Und Benedikt in erster Linie ihnen Rechenschaft ablegen muss - und nicht Gott.... Hast Du zu viel David Yallop gelesen? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />
"In jedem Winkel der Welt verborgen ein Paradies"
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Joined: Mar 2003
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Kein Link, wurde vor einiger Zeit als Umfrageergebnis in einem Politmagazin veröffentlicht. Und nach Yallop habe ich eben mal gegoogelt, klingt auf den ersten Blick recht interessant.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2003
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Bigclaw: Auch wenn die Rede recht amüsant war: Chávez ist ein fast genauso großer Idiot (jugendfrei formuliert) wie Ahmadinedschad, allerdings zum Glück mit weniger Macht (es stehen eben keine religiösen Fanatiker hinter ihm). Da muß sich selbst Bush noch gehörig anstrengen, um so viel gequirlte *beep* zu verzapfen wie diese beiden feinen Herren ...
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Joined: Mar 2003
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Naja, eigentlich nehmen die sich nicht viel. Einer Neuverfilmung der Three Stooges stünde zumindest nix im Weg.
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Joined: Mar 2004
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[color:"orange"]Einer Neuverfilmung der Three Stooges stünde zumindest nix im Weg. [/color] Doch - über die konnte man noch lachen...
Die Herren haben eher was von apokalyptischen Reitern.
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Nov 2003
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Herrlich, ich stelle mir gerade vor wie Bush verkehrt herum auf einem Skelettross sitzt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Hmm, tja - mit Skull & Bones hat er's ja....
Fragt sich nur, wer ist der 4. im Bunde ? Der totgesagte Bin Laden ? Kim Jong Il ? Oder doch Ehud Olmert ?
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Joined: Mar 2003
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Last edited by Ralf; 26/09/06 12:06 PM.
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