Zurecht, das scheint nicht nur Dir so.

Quellenangabe: Stones pers�nliche Meinung. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Edit:

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Wenn ich aber sage "Ich habe in einem Magazin eine Reportage gesehen, in der Studien ver�ffentlicht wurden, dass Jugendliche immer d�mmer werden", dann ist das NICHT zwangsl�ufig meine eigene Meinung - und auch Stone sollte in der Lage sein, dass auseinanderhalten zu k�nnen. Dachte ich. Aber da war ich wohl etwas zu optimistisch.

Nat�rlich kann ich da unterscheiden, sonst h�tte ich nicht in der Art und Weise gepostet wie ich es getan habe. Du hast Dich auf einen Artikel, oder Sendung, oder irgendwelche Studien berufen.

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Mir langt es allm�hlich, dass jeder Kommentar, der anderen Leuten hier nicht in in den Kram passt, mit Quellen verlinkt werden muss - oder ansonsten als L�ge oder Eigene Meinung abgetan wird. Wenn ich sage, ich habe dies in einem Magazin gesehen, dann kann man es glauben und darauf eingehen oder es nicht glauben und die Klappe halten.

Ich kann es auch nicht glauben und muss meine Klappe dennoch nicht halten. Wobei ich gar nicht soweit gehen wollte, und nicht will, Dir zu unterstellen das Du eine derartige Sendung mit besagtem Inhalt nicht gesehen h�ttest. Noch dazu wo mir das ganze weder in, noch nicht in den Kram passt. Eigentlich fand ich nur das Thema an sich interessant und wollte n�here Infos haben. Was ich aber ganz sicher nicht brauche ist jemand der irgendetwas in den Raum wirft, behauptet so ist das nun mal und sagt das w�re so weil er dazu schon mal was geh�rt hat.
Ich glaube Dir ja gerne das Du etwas zu dem Thema gesehen hast, aber wenn man mehr als seine pers�nliche Meinung darstellen will dann kann man auch Quellenangaben machen. Eigentlich machen das die meisten hier wenn sie etwas belegen wollen um ihre eigene Ansicht zu unterst�tzen.

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Aber zu behaupten, "Ach, dass ist doch bloss Deine eigene Ansicht", obwohl ich klargestellt habe, dass ich dies in einer Reportage gesehen habe, unterstellt mir, dass ich hier l�ge. Und solche Unterstellungen muss ich mir nicht l�nger bieten lassen. Wenn man m�chte, darf man den Wahrheitsgehalt dieser von mir besagten Reportage anzweifeln - bittesch�n. Aber mir zu unterstellen, ich w�rde meine eigene Ansicht mit einer L�ge darstellen wollen ist ein Unversch�mtheit. K�nftig werden derlei Kommentare und Personen von mir ignoriert.


Und Du kannst soviel klarstellen wie Du willst. Solange man nicht weiss um was es f�r eine Reportage ging, oder wie lange es her ist das Du diese gesehen hast, solange ist alles was Du dazu sagst Deine eigene Meinung. Denn es ist dann �berhaupt nicht klar wieviel sich in Deiner Erinnerung an diese Reportage mit Deiner eigenen Meinung zu dem Thema vermischt hat. Und das ist kein Vorwurf, sondern etwas was jedem geschieht. Selbstverst�ndlich erinnert man sich eher an eine Aussage wenn man mit ihr konform ist als wenn man sie ablehnt.
Und wenn Du nun wirklich meinst das Dich jemand der L�ge bezichtigt, dann tut mir das Leid. Ganz ernsthaft, denn darum ging es nicht und das war nicht meine Absicht. Entschuldige.


Zum Thema.

Ich finde das Jugendliche Heute viel Reifer sind als im selben Alter in, sagen wir mal den f�nfzigern/sechzigern. Da war ich zwar auch noch nicht auf der Welt, aber das ist ein Zeitrahmen �ber den man in den jetzigen Medien gute Informationen findet.
Warum ich das denke, einfach weil die Jugendlichen in diesem Zeitraum viel beh�teter waren und die Gesellschaft um vieles verklemmter als sie es heute ist.
Heutzutage werden schon den Kindern die Augen �ber die vorg�nge in der Welt ge�ffnet.
Allein durch die um ein gutst�ck drastichere Darstellung der Nachrichten im Fernsehen. Und auch weil die meisten jetzigen Erwachsenen viel weniger Tabuthemen haben glaube ich das kinder und Jugendliche heutzutage geistig Reifer sind als ihre pedants in den f�nfziger/sechzigern.
Sie bekommen viel fr�her, und auf eine unbefangenere Art und Weise kontakt zu Themen die damals nur hinter vorgehaltener Hand diskutiert wurden.

Last edited by Stone; 09/12/06 04:40 PM.

Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)