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Joined: Sep 2005
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Ich denke schon, das das von langer Hand geplant wurde, ich glaube aber nicht das das ne "Generalprobe" sein soll, das wär echt zu dreist
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OP
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Joined: Nov 2003
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Ausserdem warum sollte ein Konflikt der Israelis den US Streitmächten als Generalprobe dienen? Ich glaube nicht das man die Lage im Libanon auch nur im entferntesten mit einem möglichen Kriegsszenarium im Iran vergleichen kann. Dann eher schon der Irakkrieg, aber nach der "Probe" sollte dann selbst dem hirnlosen Führer der USA klar sein das er den Iran nicht besiegen wird können. Zumindest nicht wenn etwas von der Infrastruktur übrig bleiben soll. Und das Land zu zerstören um es hinterher wieder aufzubauen würde wohl doch mehr kosten als das, das Erdöl wieder einbringen könnte.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Und das Land zu zerstören um es hinterher wieder aufzubauen würde wohl doch mehr kosten als das, das Erdöl wieder einbringen könnte. Gedanken eines "Falken" : "Ha ! Habe ich es nicht gesagt ! Es war gut, den Irak des Öles wegen zu annektieren ! Jetzt dreht BP seine Pipeline ab, und ohne den Irak hätten wir jetzt gar kein Öl mehr !" <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2003
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Ausserdem warum sollte ein Konflikt der Israelis den US Streitmächten als Generalprobe dienen? [color:"orange"]"Die USA seien besonders an den zu erwartenden Erkenntnissen über die Erfolge einer Luftwaffe gegen Tunnel- und Bunkersysteme interessiert, heißt es an anderer Stelle in Hershs Report, denn solche Strukturen gebe es auch im Iran."[/color] Zum Beispiel. Die "Lage" ist für die US-Militärs wohl weniger interessant gewesen, als spezielle Angriffstaktiken und Strategien.
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OP
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Joined: Nov 2003
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Ja natürlich, nur kann die USA das auch bei allen anderen Kriegen untersuchen. Und im letzten Irak Krieg sollte es doch auch ein vielfaches an Daten über wirkungsweise und treffsicherheit der jetzigen US Waffen (oder zumindest den direkten vorläufern) gegeben haben. Deswegen kann ich mir nicht vorstellen das dieser "kleine" Krieg da wirklich aussagekräftig ist. Nicht das die Amis nicht interessiert wären, aber Generalprobe? Wohl etwas dick die Butter aufs Brot geschmiert. Noch dazu wo die Amis doch ohnehin nur eine Strategie kennen. Luftangriffe, Luftangriffe, Luftangriffe, und dann mit einem lauten Hurrah auf den Lippen das Fussvolk verheizen.
Und am ende feststellen das die ganzen Bösen irgendwie überlebt haben und einen netten kleinen Guerillia Krieg anfangen.
Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles) Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
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Joined: Mar 2003
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Sag ihnen das doch mal. "Also Jungs, ihr fangt das völlig falsch an...." <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />
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Joined: Mar 2004
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[color:"orange"] mit explosiven Aussagen wie dieser auf: Israel habe einen Plan, die Hisbollah anzugreifen, schon lange vor den Entführungen zweier Soldaten durch die Hisbollah im Juli vorbereitet... [/color]
Nun, bei der andauernden Bedrohungslage wäre alles Andere - unprofessionell. Eines der wenigen Dinge, die man der israelischen Armee in der Regel NICHT nachsagt.
[color:"orange"] und Beamte der Bush-Regierung darüber unterrichtet. [/color]
Jaa... - sie werden schon gefragt haben, "Haltet ihr uns den Rücken frei, oder sollen wir gleich total mobilisieren?"
In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)
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Joined: Mar 2003
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Passend dazu der Plan der Bush-Regierung, einejn "Hardliner" in den UN-Sicherheitsrat einzuschleusen, der den Sicherheitsrat lediglich als nützliches Tool für US-amerikanisches Großmachtstreben sieht.
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Joined: Sep 2005
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Wisst ihr was mir in letzter Zeit aufgefallen ist? Anti-Amerikanismus als Trend. An sich nicht schlimm, aber es gibt auch sozusagen Extremisten, die - in bester Republikaner Manier - jeden als für Manipulation empfänglich bezeichnen der nicht sagt, dass die Amis den Krieg im Libanon eigenhändig geplant haben, der nicht sagt das Amerikaner ALLE Faschisten sind (Die Rede ist vom Volk). <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> Zum Vergleich, noch vorletztes Jahr war jeder der den Präsi kritisierte ein Terrorist. Hmm... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> (In Amerika natürlich) Was in anderen Foren so abgeht ist echt übel, das ist extrem. Ich will hier mal eine Diskussion posten, die ich in einem anderen Forum führte, bzw einen Teil davon. Ich finde das richtig übel, bin ich doch nciht alleine mit meiner Sicht die - Es wäre Eigenlob sie als "differenziert zu betrachten" - ich als Vernünftig wahrneme, oder stimmt ihr mit denen überein? (Es ging übrigens um den Libanon Krieg, vor der Diskussion sagte ich bereits das, was ich auch hier sage, das die ca. Tausend Menschen sterben lassen als ne "Generalprobe" was ich als unwahrscheinlich empfinde) da kennst du die USA aber sehr schlecht. Die schauen nur auf das Öl und den $. Was interessiert die denn irgendein Mensch nichtamerikanischer Abstammung? Vllt. haben sie Mitleid mit den Israelis, aber für die ist das ein verkraftbarer Verlust. Sollten die ihren Iranfeldzug umsetzen, waren die Erfahrungen aus dem Libanon sicherlich ausschlaggebend dafür. Fraglich wen er mit "Die USA" meint, aber ich kenne ein paar US-Amerikaner, und ich bin mir fast sicher das sie nur auf Öl und Geld schauen Dann meine ich als Entgegnung: [Warst du mal in Amerika? Hast du mit Amerikanern gesprochen? Oder bildest du dir hier ein Urteil, durch das was die Medien und andere sagen? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> (Ähnliche bzw gleiche Smileys durch mir eingefügt, den Rolleyes gibs ja quasi in jedem Forum) Wenn die Medien sowas sagen würden, wäre ich verdammt glücklich! Lade dir mal "Loose Change 2nd. Edition" runter, da hast du dein tolles, westenweißes USA, dass ja absoluuut nicht manipulativ sein Volk verarscht. Die Mondlandung war übrigens auch ein Fake von den Amis, und DAS war ausschlaggebend dafür, dass ich so schlecht über die USA denke. Ich habe also behauptet, das die USA so ne Weiße Weste haben und das die absolut nicht manipulativ das Volk verarscht. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> Und die Mondlandung war ein Fake. (Kann man natürlich drüber diskutieren, aber das als Fakt festzusetzen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> ) Dann noch danach nen Post, "Man muss beide Seiten beleuchten"(Von der gleichen Person) DAS SAGT GRADE DER??? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> Egal, meine Antwort: Das habe ich nie behauptet, aber schön das auch du den Populismus beherscht "Der hat gesacht, die Amis sind nicht schlimm, töt ihn "
Auch ich bin gegen die USA, aber ihr übertreibt. Von denen wurd der Krieg nicht geplant <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> Und dann kams dicke: lol, das ist einfach unvorstellbar, tut mir leid, aber die USA ist manipulativ wie die Sau, wenn du das nicht sehen kannst, bist du wohl empfänglich für solche Sachen - wie der Großteil der amerikanischen Population. Dieser Krieg war _vorhersehbar_ Er sagt nichts zur Diskussion, sondern beschimpft mich einfach als einen Anhänger der Amis... In dem Forum hab ich übrigens einen Fidel Castro Avater <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" /> Naja, ich habe das hier gepostet, weil es auch ziemlich oft vorkommt, das aber das einzige war was ich einfach rauskopieren konnte. Was denkt ihr darüber? Oder findet ihr das in ordnung? Ich bin garantiert kein Verfechter der "Nation of the brave", ich hasse sie sogar, aber das ist doch echt übel. Vor allem da viele diese aktuelle Diskussion anscheinend Möglichkeit sehen, sich als liberales Gewissen zu profilieren. Ich möchte diesen Post mit einem Zitat aus eben demselben Forum beschliessen, ich finde es ziemlich übel und man merkt deutlich wie "Schönreden" des dritten Reiches Hand in Hand mit "Mitläufer Anti-Amerikanismus" zusammengeht Die Amerikanische Regierung sind die größten Verbrecher die es je gab, schlimemr wie Hitler.
Ich verachte die USA. (Hervorhebungen durch mich)
Last edited by daedalus; 17/08/06 05:28 PM.
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Joined: Mar 2003
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Ich sag dir, was ich von diesem Typ halte: Er ist ein Vollidiot. Ich prophezeie dir, daß er es hier z.B. keine Woche aushalten würde, weil hier Gott sei Dank noch die meisten (außer Ddraig halt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />) zu zivilisierten Kritik fähig sind. Ich muß zugeben, daß ich noch bis vor kurzem sehr gerne mit solchen Deppen diskutiert habe, weil es einfach Spaß macht, ihre Aussagen zu argumentativ zu zermalmen - nicht weil sie alle falsch wären, sondern weil sie meistens in einer Form dargeboten werden, die eines Kindergartengängers unwürdig wären. Aber neuerdings habe ich zu wenig Zeit für solche Scherzchen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
Dir wünsche ich auf jeden Fall noch viel Spaß. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Sep 2005
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![[Linked Image]](http://www.civforum.de/images/smilies/phew.gif) Uff, ich bin nicht der einzige
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Joined: Mar 2003
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Ich habe eigentlich lange Zeit die nicht nur von amerikanischen Medien verbreiteten Meldungen über den europäischen Anti-Amerikanismus entschieden verneint und betont, daß es sich bei den allermeisten lediglich um einen ausgeprägten Anti-Bushismus handelt (den ich teile).
Mein Paradebeispiel für diese These ist der Tag der Deutschen Einheit 2004 (wenn mich die Erinnerung nicht trügt), bei dem als Ehrengast Bill Clinton sprach von den über eine Million Menschen rund um das Brandenburger Tor gefeiert wurde wie ein Rockstar.
Seitdem mußte ich jedoch leider auch feststellen, daß dieser Anti-Bushismus bei immer mehr Menschen zu einer völlig undifferenzierten "Die USA sind die Wurzel des Bösen"-Einstellung mutiert. Was natürlich in dieser verallgemeinernde Form absoluter Schwachsinn ist, da es kaum eine Nation auf Erden gibt, deren Bevölkerung so ambivalent ist wie die USA (was man ja auch der Verteilung der Wählerstimmen von 50:50 zwischen Republikanern und Demokraten sehen kann - mal sind die einen ein paar Prozent vorne, mal die anderen. Und diese Parteien sind weitaus unterschiedlicher als hierzulande SPD und CDU/CSU).
Aber ich glaube auch, daß sich das ziemlich schnell wieder legen wird, wenn bei der nächsten Wahl ein halbwegs vernünftiger Demokrat gewinnen sollte. Wenn nicht - naja, daran will ich im Moment noch gar nicht denken ...
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Joined: Mar 2003
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Wisst ihr was mir in letzter Zeit aufgefallen ist? Anti-Amerikanismus als Trend. Ach, auch schon gemerkt ? Schau dich mal in diversen Spieleforen um, und schau dir mal die Reaktionen europäischer Spieler zur Bevorzugung amerikanischer Spieler an. Da kann schon mal was hervorbrechen. Ziemlich schlimm war es noch zu Sacred-Zeiten, als ein internationaler, englischsprachgiger Chat für die amerikanischen Fans angekündigt wurde. Die deutschen Fans waren ziemlich wütend und haben mit sehr wüsten Beleidigungen um sich geschmissen. Das war wirklich sehr extrem, bis Ascaron - aufgeschreckt dadurch - klein beigab, und meinte, die deutschen Fans bekämen auch ihren Entwicklerchat. Nebenbei diskutiere ich stellenweise solche politischen Sachen auch in anderen Foren - und es gibt genug Amerikaner, die selber am liebsten Bush auf den Mond schießen würden, oder sogar noch viel weiter.
Last edited by AlrikFassbauer; 17/08/06 07:57 PM.
When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it. --Dilbert cartoon
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Joined: Mar 2003
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Nun, ich sehe das bekanntermaßen etwas anders. Tatsächlich sind die USA als Nation uns Jahrzehntelang als "großer Bruder" und als politisches Vorbild hingehalten worden und das wirkt bei einigen in diesem Forum auch noch spürbar nach.
Fakt ist, dass die USA seit Jahrzehnten Kriegsverbrechen begehen, die denen der Nazis kaum nachstehen und global manipulieren, dass es nur so rummst. Wenn Du Dich mal ein bischen durch die jüngere US-Geschichte liest, dann wirst Du feststellen, dass der US-Führung nicht nur 1000, sondern auch 10.000 tote unschuldige Zivilisten für eine "Generalprobe" taktischer Natur herzlich scheissegal sind.
Wir sprechen hier über eine Nation, die in Hiroshima und Nagasaki auf einen Schlag 340.000 Zivilisten getötet hat (die Folgeopfer bis heute nicht mitgerechnet), obwohl Japan bereits in Kapitulationsverhandlungen stand - nur um die Wirkung dieser Bomben "realistisch" zu testen.
Ich bitte mal das nicht zu vergessen.
Für die USA zählen nur die Interessen der USA. Nichts anderes. Wenn ganze Völker und politische Systeme dafür zum Teufel gehen, ist denen das ziemlich gleichgültig. Da werden gewählte Staatschefs mit Unterstützung der USA weggeputscht und folternde Massenmörder als Diktatoren installiert, wenn es den Interessen der USA dient. Und das ist eine Politik, die tatsächlich durch eine Mehrheit der amerikanischen Bevölkerung gestützt wird. Eine Kollektivverurteilung ist zwar nicht ganz richtig - aber auch nicht ganz falsch.
Das was jetzt so gerne als "Antiamerikanismus" angeprangert wird, ist vielleicht nur der Umstand, dass immer mehr Menschen einfach langsam mal die Augen aufgehen und sie realisieren, dass die USA eben NICHT das sind, was ihnen so lange vorgelogen wurde. Das der Zorn dann schnell mal überkocht, ist nachvollziehbar.
Glaubt hier irgendjemand ernsthaft daran, dass der "große Bruder" alle europäischen "Freunde und Verbündeten" nicht sofort über die Klinge springen lassen würde und sich abriegelt, wenn der dritte Weltkrieg ausbricht? Die würden uns hier ohne mit der Wimper zu zucken die Bomben auf die Rübe schmeissen, wenn sie hoffen würden, damit ihre Basen noch rechtzeitig evakuieren zu können und Mann und Material über den großen Teich zu bringen.
Aber schön - ich fürchte fast, wir werden es noch erleben, dann hat sich die Diskussion über "Antiamerikanismus" erledigt.....
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Joined: Mar 2003
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Aber schön - ich fürchte fast, wir werden es noch erleben, dann hat sich die Diskussion über "Antiamerikanismus" erledigt..... Schön dass du uns gleich den Weltuntergang prophezeist. Auch wenn ich daran zur Zeit nicht unbedingt glauben möchte, kann man es trotzdem nicht ausschließen. Immerhin kannst du am Ende dann sagen: "STRIKE! Ich habs gewußt! Seht ihr!" und bist dann gut drauf, wärend wir anderen alle kleinlaut beigeben und untergehen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Last edited by Conflux; 17/08/06 08:42 PM.
das ist kein Wolf, sondern ein Sparschwein
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Joined: Mar 2003
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Wir sprechen hier über eine Nation, die in Hiroshima und Nagasaki auf einen Schlag 340.000 Zivilisten getötet hat (die Folgeopfer bis heute nicht mitgerechnet), obwohl Japan bereits in Kapitulationsverhandlungen stand - nur um die Wirkung dieser Bomben "realistisch" zu testen. Und das sagst du, dessen Nation im Zweiten Weltkrieg auch nicht gerade weniger Opfer gefordert hat. Ist das ein Grund, alle Deutschen abzuurteilen? Daß die US-Regierung (und auch die davor in mehr oder minder starkem Maße) Scheiße ist, wird nicht bestritten. Aber daraus einen immer größeren Strick für immer mehr Amerikaner zu drehen... ja, das ist Antiamerikanismus und ist genauso schwachsinnig, wie jedweder andere Anti-ismus gegen andere Nationen. In dem Lichte betrachtet ist auch das Geschwätz über den "großen Bruder" vollkommen deplaziert, zumindest in diesem Forum.
Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"
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Joined: Mar 2003
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Ich stelle mir das für die Amerikaner, die selber Bush scheiße finden, ziemlich grauenvoll und frustrierend vor : Ihr eigenes Volk hat ihn gewählt !
Das ist in etwa so, als mehrheitlich in Deutschland Dieter Bohlen zum Bundeskanzler gewählt werden, oder dieser hanseatische Senator, Schill hieß der nochmal, und ich würde mich weiß Gott auch dafür schämen !!!
Millionen Fliegen können nicht irren, UND sie sind zahlenmäßig in der Mehrheit !
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Und für Merkel schämst du dich etwa nicht?! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/eek.gif" alt="" /> Pfui! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />
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Merkel ist immernoch besser als Bohlen. Zumindest in meinen Augen.
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Joined: Mar 2003
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Ist das ein Grund, alle Deutschen abzuurteilen? Für mich schon. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> Aber Spaß beiseite. Wir wissen doch, dass Du mit der deutschen Mentalität generell besser zurechtkommst als ich. Du bist halt Bayer... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> Aber da Du solch ein Freund von Differenzierungen bist, solltest Du auch hier stärker differenzieren: Ich würde mal zu behaupten wagen, dass die Mehrheit der Deutschen aus ihren Kriegsverbrechen vor 60 Jahren weitaus mehr gelernt hat, als die Mehrheit der Amerikaner. Gleiches gilt für ihre Regierungen. Denn während die Deutschen sich seither bemühen, sich aus jedem Scharmützel herauszuhalten (selbst wenn ihre Beteiligung im Sinne der Humanität angebracht ist) - so lassen die Amerikaner keinen Grund aus, eines anzufangen. Und wenn es an Gründen mangelt, dann werden auch gerne welche erfunden. Merkel ist immernoch besser als Bohlen. Zumindest in meinen Augen. Aber zum Glück ist Deine Sichtweise für alle anderen noch schwerer nachzuvollziehen als meine.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
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