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[color:"orange"]US-Marines töten Zivilisten

US-Marineinfanteristen in Afghanistan haben einem Bericht des Militärs zufolge mindestens zehn Zivilisten getötet, obwohl sie von diesen nicht angegriffen wurden.

Unter den Opfern waren Kinder und alte Menschen. Eine Untersuchung habe keinerlei Hinweise auf einen Beschuss der Soldaten mit leichten Waffen ergeben, zitierte die "Washington Post" aus dem Bericht. Die Marineinfanteristen hatten hingegen berichtet, nach einem Selbstmordanschlag in einem Dorf bei Dschalalabad beschossen worden zu sein und Bewaffnete gesehen zu haben.

Die Aussagen von Marineinfanteristen widersprächen den übereinstimmenden Aussagen der Dorfbewohner, hieß es nach Angaben der "Washington Post" in dem Untersuchungsbericht. Die Soldaten feuerten auf Dorfbewohner, töteten mindestens zehn Menschen und verletzten weitere 33.

© AFP
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Merke: US-Marines wird im Aussendienst schnell langweilig und dann spielen sie Waffen-SS.