Und da haben wir es wieder einmal:

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[color:"orange"]Schwarzer US-Amerikaner in Berlin verprügelt

In Berlin haben vier Jugendliche in der Nacht einen schwarzen US-Amerikaner tätlich angegriffen.

Wie die Berliner Polizei mitteilte, pöbelten die Jugendlichen im Alter von 16 bis 19 Jahren den Mann an und "beleidigten den 35-jährigen aufgrund seiner Hautfarbe". Die Täter hätten zunächst die 27-jährige Freundin des Mannes zu Boden gestoßen. Nachdem er ihr zu Hilfe gekommen war, schlugen sie auch den 35-jährigen nieder und traten auf ihn ein, wie es ferner hieß.

Die Jugendlichen seien festgenommen worden, hieß es in der Polizeimitteilung, in der hinzugefügt wurde: "Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor."

© AFP
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Klar. Da wird ein Schwarzer wegen seiner Hautfarbe angepöbelt und zusammengeschlagen, aber "Hinweise auf eine fremdenfeindliche Tat liegen nicht vor".

Was muss denn eigentlich in diesem Scheissland passieren, bis die sogenannte "Polizei" einen Hinweis auf eine fremdenfeindliche Tat erkennt ? Müssen die rechten Schläger ein Bekennerschreiben mit Hakenkreuz hinterlassen, oder was ?

Vermutlich rekrutiert die Staatsmacht seine Beamten zunehmend aus dem rechten Sumpf, anders lässt sich soviel Ignoranz schon nicht mehr erklären. Vielleicht wäre es eine gute Idee, die Polizeiuniformen von Grün in Braun zu ändern, damit jeder künftig wieder weiss woran er ist.

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