Ich hasse es wenn die Gegner sich dem Level anpassen.
Gerade bei Morrowind war es gut, dass man hinreichend viele einfache Gegner hatte und so sich erst mal steigern konnte.
Z.B. konnte man sich bei den Krabben gleich am Anfang hinstellen und sich angreifen lassen ohne sich zu wehren.
Dadurch steigt der Rüstungsskill. Wenn dann bei dem Charakter langsam Lebenspunkte knapp werden kann man die Krabbe immer noch töten.
Analoges geht auch mit einfachen Zaubersprüchen. Man zaubert einfach kleine Feuerbälle auf Wasser und steigert so den Zauberskill.
Ich war Mitglied in fast allen Gilden, solange sich deren Aufgaben nicht wiedersprechen, dadurch sind die Kämpfe am Ende so leicht das mir das Kämpfen richtig Spass macht.
Was mir an Morrowind nicht gefallen hat ist die triste Aschelandschaft, die Sandstürme, die unübersichtliche Karte, das logbuch und das wenige Geld der Händler, was man aber glücklicherweise mit dem Krabben-mod
beseitigen kann.


Alixdragon -==(UDIC)==-
Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.