Die Rohformen haben oftmals mehr Kraft, ungezügelte Wildheit, Ecken und Kanten, während die polierten Formen mehr wie Edelsteine auf mich wirken.

Ich finde, beide haben ihre Berechtigung, und ich sage das aus 20 Jahren Schreiberfahrung heraus.

Es gibt eine Geschichte, die ich - obwohl noch verhältnismäßig in Rohfassung - möglichst nie polieren möchte, weil ich sie so haben möchte, wie sie ist. Ich mag sie in ihrer Art.

Andere Geschichten poliere ich durchaus. Ich habe zum Beispiel am "Adoranten" noch fast ein halbes Jahr weiter poliert.

Alrik.

P.S. : Dazu fällt mir ein, daß ich meine vorletzte Geschichte noch überarbeiten muß ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Und übersetzen auch noch ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

2. P.S. : Zum Vergleich Rohformen und polierte Formen : Vergleicht mal das Original mit Natalie Imbruglias (oder wie die heißt) "Thorn". <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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