Warum ist DOSBOX generell so gestrickt, daß man zuerst 10.000 Rädchen drehen muß, bis sich etwas tut ? Und dann auch noch in einer Weise, daß man erstmal lernen muß, wie so etwas funktioniert ? Für mich ist DOSBOX das typische Produkt (ähnlich dem frühen Linux) von Leuten, die zeigen wollen, wie 13337 sie doch sind, weil sie wissen, wie es geht, und andere eben nicht, und nur wer es weiß, ist eben 1337. ("Was, du brauchst eine graphische Oberfläche ? DU LOSER !" - In einem Linux-Forum nannte jamand Ubuntu ein "puppy Linux". Klar.)



When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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