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Vielleicht sollte die "Washington Post" lieber mal einen Artikel dar�ber schreiben, wie Leser ihrer Online-Zeitung durch Werbung beeinflusst werden sollen. Tolle Art von Journalismus, wenn vor den pr�sentierten News-Videos erstmal ein Werbespot mit Verlinkung zum werbenden Unternehmen l�uft, der sich auch nicht �berspringen l�sst....

Diese Art der Werbefinanzierung ist bei Video-Angeboten mittlerweile �blich. Und mir ist das allemal lieber als kostenpflichtige Inhalte, wenn ich ehrlich sein soll. Da� die Washington Post abgesehen davon zu den noch am ehesten genie�baren US-Zeitungen geh�rt, sollte selbstverst�ndlich sein.


Nigel Powers: "There are only two things I can't stand in this world. People who are intolerant of other people's cultures... and the Dutch!"