Also gut, dann nicht Schröder. Wer sonst?
Was für eine Frage ! SPD und CDU fangen einfach endlich mal an ihren Job zu machen und Oskar setzt sich als Kanzler oben drauf und gibt die Kommandos. Ruckzuck haben wir ein zweites Wirtschaftswunder.
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Wie man den (und damit die Linkspartei) überhaupt wählen kann erklärt sich mir überhaupt nicht. So wie der sich damals klammheimlich und ohne jedes Verantwortungsgefühl verabschiedet hat kann man dem doch nicht mehr vertrauen.
Na, dazu solltest Du mal den Herrn Schröder befragen, wie das seinerzeit eigentlich abgelaufen ist..... Herr Schröder duldet nämlich niemanden an seiner Seite, der ihm irgendwie gefährlich werden könnte, weil der als Meßlatte aufzeigt, in welcher Mittelmäßigkeit sich Schröder als Mensch und Politiker eigentlich bewegt.
Oskar ist weniger gegangen, sondern vielmehr gegangen worden, weil er erkannt und kritisiert hat, in welche Mittelmäßigkeit durch Schröder die ganze SPD abdriftet. Er konnte und wollte die Zerstörung sozialdemokratischer Prinzipien nicht mittragen. Und erinnern wir uns doch bitte mal, dass es die SPD war, die ihn letztlich rausgeworfen hat, weil er dem Schröder-Clement-Münte-Klüngel nicht mehr nach dem Munde reden wollte.
Oskar war nicht brav. Statt sich in die hinterste Ecke des Parlaments zu verkriechen und die Schnauze zu halten, wollte er tatsächlich Politik machen. Ja, wo gibt's denn sowas ?!? Bei der SPD jedenfalls nicht....