Da es hier ja um die zukünftige Spiele/die Zukunft der Spiele geht und man dabei ja leider auch immer wieder auf die vielbesungene "Killerspiele-Debatte" zurückgeworfen wird, hier mal ein etwas humorvollerer Beitrag dazu.

Offensichtlich inspiriert durch dieses Zitat aus einem gestrigen Chat mit unserem heißgeliebten CDU-Innenminister auf tagesschau.de:
[color:"orange"]> Dies ändert aber nichts daran, dass ich zum Beispiel mit den anderen Mitgliedern der Gutenberg-Kommission zu dem Massaker in Erfurt feststellen musste,
> dass Steinhäuser sich über Monate und Jahre die Voraussetzungen für sein Verbrechen geschaffen hat,
> indem er ein hohes Maß an Fertigkeiten durch Killerspiele erworben hat.
> Ohne dies wäre es ziemlich ausgeschlossen gewesen, dass er es geschafft hätte, 16
> Menschen innerhalb von circa zehn Minuten zu ermorden.
[/color]

hat ein humorbegabter und kreativer Nutzer des heise-Forums folgendes satirisches Bewerbungsschreiben verfaßt:

[color:"orange"]"Sehr geehrter Herr General-Inspekteur der Bundeswehr,

hiermit bewerbe ich mich für eine Position mit dem militärischen Rang
eines Generals und speziell um die Führung unserer Truppenverbände in
Afganistan. Meine weitreichenden Erfahrungen in Computerspielen wie
Commandos: Behind Enemy lines und Jagged Alliance II befähigen mich
zur taktischen Führung von militärischen Einsätzen und haben mir
tiefblickende Einblicke in Guerillia-Kriegsführung verschafft,
wodurch ich mich außerdem für die Bekämpfung der immer noch
Widerstand leistenden Taliban qualifiziert habe.
..."[/color]

*LOL* <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ROFL.gif" alt="" />
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Ragon, der Bundeswehrmagier
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