Die Preise beim "Wacky Warning Labels Contest" sind vergeben worden (ein Wettbewerb, bei dem die blödesten Warnhinweise auf Produkten ausgezeichnet werden).

Platz 1: Eine Heißluftpistole mit dem Hinweis "Benutzen Sie dieses Gerät nicht als Föhn"
Platz 2: Ein Küchenmesser mit dem Hinweis "Versuchen Sie nie, ein fallendes Messer in der Luft aufzufangen"
Platz 3: Eine Cocktailserviette mit einer Karte der lokalen Gewässer und dem Hinweis "Nicht für die Schiffsnavigation geeignet"
Außerdem eine Flasche mit getrocknetem Luchs-Urin (gilt als natürliches Schädlingsbekämpfungsmittel) und dem Hinweis "Nicht zum Verzehr geeignet".

Aus den Einsendungen der letzten Jahre:

Eine Klobürste "Toilettenbürste nicht für Körperhygiene verwenden"
Ein Roller "Achtung, dieses Produkt bewegt sich, wenn es benutzt wird."
Ein Fieberthermometer "Wenn dieses Thermometer rektal eingesetzt wird, sollte anschließend keine Messung im Mund durchgeführt werden."
Ein Angelhaken "Das Herunterschlucken von Angelhaken ist schädlich."
Ein Kinderwagen "Das Kind vor dem Zusammenklappen des Kinderwagens entfernen."
Eine Spülmaschine "Erlauben Sie Kindern nie, in der Spülmaschine zu spielen."
Eine Toilette "Das Abziehwasser ist nicht zum Trinken geeignet."
Ein Feuermelder "Wenn man das Warnsignal des Melders ausschaltet, wird dadurch nicht automatisch das Feuer gelöscht."
Ein Massagestuhl "Zwängen Sie nie ein Körperteil in die Rückenlehne des Massagestuhls, wenn die Rotoren laufen."

Veranstalter des Wettbewerbs ist übrigens die Gruppe "Michigan Lawsuit Abuse Watch", die darauf hinwirken möchte, dass in den USA nicht mehr so viele völlig hirnrissige Schadenersatzforderungen vor Gericht landen.