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WM-OK-Chef Franz Beckenbauer zum Thema Ticketing:

"Zum Beispiel Angola. Ich dachte, die hatten 30 Jahre Bürgerkrieg und würden deshalb WM-Tickets zu uns zurückschicken. Aber nix, die wollen alle noch mehr Karten."

Nationalspieler Sebastian Deisler beim Treffpunkt der DFB-Auswahl in Düsseldorf, wo er mit Kopfhörern im Ohr ein TV-Interview gab:

"Das musst du erst einmal hinkriegen - Musik hören und gleichzeitig ein Interview geben."

Der Geschäftsführende DFB-Präsident Theo Zwanziger, nachdem der Bundesverband der Verbraucherschützer vor dem Frankfurter Landgericht auf einstweilige Verfügung wegen der umstrittenen Ticketvergabe bei der Fußball-Weltmeisterschaft geklagt hatte:

"Die wollen doch nur in die Tagesthemen kommen."

Nochmal Beckenbauer über seinen Vizepräsidenten, der während der Pressekonferenz glänzend übersetzt hatte:

"Wir haben hier ein Sprachgenie auf der Bühne, das ist Wolfgang Niersbach. Der kann Spanisch und Französisch - nur mit dem Deutschen hat er ein Problem, das ist ja bekannt."

Trainer Thomas Schaaf von Werder Bremen auf die Frage, ob er im Champions-League-Spiel beim spanischen Meister FC Barcelona mit einem Remis zufrieden wäre, wenn ihm eine Fee dieses Ergebnis im Vorfeld anbieten würde:

"Nein. Es kann nicht unser Ziel sein, eine Fee zu treffen."

Franz Beckenbauer sagte bei der Jahreshaupversammlung des FC Bayern München über die neue Allianz-Arena: "Dieses Stadion ist ein Erlebnis. Bei einigen ist es sogar so, dass sie aus dem Stadion gar nicht mehr weg wollen. Die bleiben noch zweieinhalb Stunden im Parkhaus."
Franz Beckenbauer sagte bei der Jahreshaupversammlung des FC Bayern München über die neue Allianz-Arena:

"Dieses Stadion ist ein Erlebnis. Bei einigen ist es sogar so, dass sie aus dem Stadion gar nicht mehr weg wollen. Die bleiben noch zweieinhalb Stunden im Parkhaus."

Kölns Präsident Wolfgang Overath zur sportlichen Situation der Domstädter:

"Wir haben das Zeug dafür, um die Plätze zwischen 10 bis 15 oder 16 und 17 mitzuspielen."

Schalkes Co-Trainer Mirko Slomka über den ehemaligen Coach Ralf Rangnick, mit dem er schon vier Jahre vorher zusammengearbeitet hatte:

"In Hannover hat sich Ralf sogar um die richtige Schnitthöhe des Rasens gekümmert. Der Platzwart hat ihn nur noch mit dem Spruch begrüßt: Na, wie steht der Halm?"