Das Album "Back to Bedlam" von Newcomer James Blunt ist recht kurz (40 Minuten), aber sehr empfehlenswert. Es besteht überwiegend aus Balladen, aber nicht nur dem üblichen Liebes-Herzschmerz. Besonders gelungen finde ich "No bravery", in dem er seine Erlebnisse als britischer Soldat im Kosovo verarbeitet.

Außerdem habe ich auch noch das schon etwas ältere Album "Love. Angel. Music. Baby." von No Doubt-Sängerin Gwen Stefani geholt, das ich ebenfalls weiterempfehlen kann.