beinhalten das gleiche Prinzip - nur eben mit dem Unterschied des Weiterbestehens des Privateigentums an Produktionsmitteln.
DAS! (Eigentum an Produktionsmitteln) ist aber genau der Unterschied zwischen Sozialismus und Kapitalimus! (auch wenn das von der Propaganda meist verschwiegen wird.)
Wenn es Gemeinschaftseigentum an den wesendlichsten Fabriken gibt, kann der Gewinn aus der Produktion Allen zu gute kommen... Wenn die Großbetriebe dem Staat gehören... gibst so eine Art öffendlicher Dienst für alle Bereiche mit all den Vorteilen (soziale Sicherheit) und Nachteilen (Beamtentum, geringere Produktivität) Sind die Wesendlichsten Bereiche in Privathand ist ein Sozialismus nicht möglich. Der Sozialismus in der DDR edete als die Treuhand begann das Eigentum des Volkes zu verkaufen.
Demokratie/Diktatur sind nur Aufsätze darauf. Der Kern ist das Eigentum an Produktionsmitteln. Du kannst einen Staat nennen wie die willst... Gehören die wesendlichsten Betriebe dem Staat ist es Sozialer (sozialistischer) als wenn fast alles in Privathand ist.
Nur ist eben leider bei Staatsbesitz der Konkurenzdruck weg... das führt zu bequemlichkeit und senkt die Produktivität.
Im Prinzip gilt auch im Sozialismus, "das Geld regiert" Wenn der Staat den Gewinn der Betriebe einstreicht, kann er entscheiden was damit getan wird. Er kann es für Kindergärten oder für Panzer ausgeben. Es ist einfacher Geld zu verdienen, wenn du einen Fabrik besitzt, wie wenn du nur einen Steueranteil von Gewinn einstreichen kannst, weil die Fabrik in Privatbesitz ist.
Irgendwo gab mal eine Theorie... ich hab den Name vergessen, ich glaube von den Sozialdmokraten.... Wenn man viel staatliches Eigentum (demit der Staat Geld hat) mit viel Demokratie mischt(wie in Westeuropa), das wäre der ideale Staat.
Alixdragon -==(UDIC)==- Der einzige Mensch, der Dir im Weg steht, bist Du.