*sp�ter, nach dem Lesen der geschichte*

Ich bin beeindruckt! Nicht nur von Lus Text, bei dem ich tats�chlich das Gef�hl hatte, das Werk eines professionellen Autors zu lesen, sondern von der ganzen Entwicklung, die die Situation nimmt bzw.wie sie von euch fortgesponnen wird! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

Zum Herzog und seinem Heer: Die L�sung, die Stone f�r den Herzog vorschl�gt, finde ich auf den ersten Blick gut gelungen. Allerdings w�rde auch ich das "Heer" durch etwas weniger gewaltiges wie "Leibgarde" oder so ersetzen. Es muss ja nicht spezifisiert werden, welche Gr��e eine solche Leibgarde hat - es k�nnte sich durchaus um 100 und mehr Elitesoldaten handeln - ausgesuchte Ritter. Aber gleich ein ganzes Heer? So ein Heer kostet und fri�t das Land um sich herum auf - welche Stadt m�chte schon ein Heer f�r einen Gerichtshof einladen? Anschliessend sind alle Vorr�te aufgefuttert...
Dementsprechend f�nde ich auch das Auftreten eines "Feldmarschalls" f�r etwas �bertrieben. Eventuell k�nnte der rang des Anf�hreres der Leibgarde ja einem solchen entsprechen, ohne ihn aber gleich offiziell zu f�hren? Man k�nnte das gegebenenfalls mit den "milit�rischen Beratern des Herzogs" umschreiben, die im Notfall auch die Befehlsgewalt �ber stationierte Streitkr�fte (etwa die Ritter in Rechem) ergreifen k�nnen und auch berechtigt sind, ein Heer auszuheben.

Demzufolge w�re das dann -so wie ich es jetzt sehe - die vierte beawwfnete Organisation. Wobei sich die Herzogsgarde und die Ritter wohl nicht viel nehmen und eventuell auch einfach nur ein Synonym f�reinander darstellen?

(Die Ritter setzten sich ja wohl schon aus Ausgew�hlten zusammen - die Herzogsgarde k�nnte dar�berhinaus eine Auswahl aus den f�higsten Rittern darstellen, aber den gleichen "Ursprung" wie die "gew�hnlichen" Ritter haben.