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Jetzt hast Du editiert, Namara hat ein bischen editiert, dann Du wieder ...


Nun mal langsam. Alrik hat einen Gedankengang in seinen Post eingefügt und das war es. Ich habe nichts editiert und auch kein anderer Post als dieser eine wurde "inhaltlich" editiert.

Aber wahrscheinlich meinst du, das theoretisch durch zu häufiges editieren andere Mitautoren auch zum editieren gezwungen sein können. Das ist dann tatsächlich eine nervige Sache.

Allerdings hat Alrik einige Rechtschreibfehler aus seinen Posts editiert. Wäre es bei so etwas nicht sinnvoll, einfach die Bemerkung das die Nachricht geändert wurde auszuschalten? Das ist für die anderen nicht so verwirrend. Andernfalls fragt man sich ja wirklich, ob etwas am Inhalt der Geschichte verändert wurde.

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Ausserdem möchte ich alle anderen Autoren darum bitten Alrik erst dann auf solche "Fehler" hinzuweisen wenn die editierungsfrist abgelaufen ist. Der Charakter sollte nun einmal nur so aufmerksam sein wie sein Autor, deshalb ja Rollenspiel.


<img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Hhm, vielleicht spinne ich jetzt (immerhin bin ich eine Ansammlung aus Komplexen, Macken und Eigenarten), aber ich denke, damit gehst du zu weit. Verlangst du da ernsthaft von uns, Alrik sozusagen zu entmündigen? Es sollte doch wohl reichen, ihn darauf aufmerksam zu machen, nicht zu oft zu editieren. Mag sein, das man es ihm in seiner verschuselten Art auch zwei oder drei mal sagen muss, aber alt genug ist er. Ich kann ja sehr gut verstehen, das du die Geduld verlierst, aber das halte ich nicht für den richtigen Weg.

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ja, aber andererseits sollte die Geschichte auch stimmig sein - und wenn der Autor etwas offensichtlich übersehen hat, weil er abgelenkt, unkonzentriert oder was-weiß-ich war, dann halte ich das nachträgliche editieren durchaus für legitim.


Nun, es grundsätzlich zu verbieten, halte ich auch nicht für gut. Aber ich glaube auch, das man es wirklich mit Vorsicht einsetzten sollte. In einem gebe ich Stone nämlich völlig Recht. Die Charaktere sollen ruhig mal Fehler machen. Dadurch wird eine Geschichte doch erst lebendig und nur ein Charakter mit Ecken und Kanten wird beim Leser in Erinnerung bleiben und Sympathie oder Antipathie hervorrufen.