Quote
Ich habe inzwischen Beschlossen, eine kleine Passage zu �ndern (hallo, Stone ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) : Ich m�chte das �ndern, da� das Amulett Alrik "gegen seinen Willen" da runterzieht, abmildern dahingehend, da� es dem Amulett "egal" ist, ob nun gegen oder mit seinem Willen ...
Ich habe aber noch keine optimale Formulierung daf�r gefunden (etwas, was mir *richtig* stimmig erscheint ...


Solange Du Dinge �nderst die auf Alrik einwirken und nicht dessen Handlungen ist mir das ja noch egal, aber gut das Du es ank�ndigst. Dann sag doch bitte aber auch wenn Du es dann wirklich ge�ndert hast.
Die Seite 159 der Geschichte ist bald fertig und dann werde ich anfangen alles in Form zu bringen.

Meiner Meinung nach w�re -gegen- Alriks Wille viel stimmiger. Alrik ist ein Mensch, und sicherlich w�rde er ohne Grund (und er weiss ja nicht das Chumana dabei ist das Hafenbecken leer zu saufen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) nicht in dem kalten Wasser so tief tauchen das er bef�rchten muss das die Atemluft nicht f�r den R�ckweg reicht (vermutlich w�rde er gar nicht tauchen).
Es kann nat�rlich sein das Alrik seiner G�ttin derart vertraut das er sofort willenlos allen anweisungen des Amuletts folge leistet. Das w�rde ihn andererseits aber auch recht ferngesteuert wirken lassen, und ihn selbst in seinen Handlungen einschr�nken. Und in dem recht fr�hen Stadium seiner folgschaft mMn auch eher unglaubw�rdig.
Vermutlich w�rde er dann bei allen entscheidungen darauf warten das seine G�ttin ihm weiterhilft.
Quintessenz daraus w�re das Du jede menge Autorenwissen einfliessen lassen m�sstes um die unfehlbarkeit von Alriks G�ttin darzustellen.
Von daher rate ich nur einfach mal dazu mit so einem "Gott aus der Maschine" vorsichtig umzugehen.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)