Ich habe es bereits ge�ndert : Aus "gegen seinen Willen" ist "ohne seinen Willen" geworden.

Richtig gl�cklich bin ich mit dieser Formulierung noch nicht, da es mir zu klischeehaft klingt.

Andererseits klingt es in meinen Ohren bei "gegen seinen Willen", als ob er nicht vorgehabt h�tte, Chumana zu retten. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/silly.gif" alt="" />

Zugegeben, er wu�te nicht, da� Chumana "da unten" ist, insofern fgleicht sich das mit dem Willen schon wieder aus, aber andererseits kommt es beim Leser vielleicht falsch an, als ob ich als Schreiber eine "falsche" Intention gehabt h�tte (n�mlich sie nicht zu retten).


Ich zitiere mich mal selbst :

Quote
Gedanken zu Alriks Entwicklung in Bezug auf das Amulett

Magie beherrscht Alrik ja nicht, das kommt alles von seinem Amulett ... das er derzeit noch nicht einmal richtig beherrscht. Eigentlich mu� er es erst langsam lernen, das Amulett dazu zu bringen, das zu tun, was er m�chte (solange es im Rahmen dessen ist, was dem Amulett erlaubt ist - analog zu C-3PO "eine Gottheit zu personifizieren erlaubt meine Programmierung nicht" ;-) ) . Zur Zeit ist es eher so, da� das Amulett sozusagen mehr oder weniger einen "eigenen Willen" hat, und Alrik bestenfalls nur daran partizipieren (furchtbares Wort) teilhaben kann.

Spieltechnisch w�re das dann wohl so, da� wenn das Amulett es f�r n�tig h�lt, Frieden zu stiften, es das wohl auch tun w�rde - auch wenn ich jetzt nicht w��te, wie.

Ich denke nicht, da� Alrik das Amulett irgendwann "beherrschen" kann im Sinne von "Herrschaft, Zwang aus�ben" oder so, wie jemand ein Artefakt "beherrscht". Ich denke eher, da� das Amulett dazu "�berredet" werden kann, Dinge zu tun, die im Einklang mit seiner "Aufgabe" sind (siehe oben, C-3PO).

Das Amulett selber untersteht direkt der G�ttin; Alrik ist damit "ausgezeichnet" worden, und wird - wenn er vollst�ndig ausgebildet ist - damit auch Dinge "tun" k�nnen - solange sie im Sinne der G�ttin sind (im Einklang mit der "Aufgabe" des Amuletts).

Wenn ich also sage, das Amulett hat sozusagen einen "eigenen Willen", dann ist das wie ein Servant, ein Bediensteter, eine Art Butler, der im Auftrag einer (in der Rangfolge) h�hergestellten Pers�nlichkeit handelt. Der Bedienstete hat insofern einen gewissen v�llig freien Spielraum, aber das Feld ist abgesteckt (Ziele der G�ttin).




When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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