Die Frage, die sich mir stellt, lautet auch : Inwiefern m�ssen wir alkles definieren ?

Mein Gedanke dabei ist folgender : Jemand, der oder die einfach nur unseren Text lesen will, wird sich von den verschiedenen Spielarten der Magie nicht beeinflussen lassen; mehr noch : Diese verschiedenen Magieformen k�nnten in ihrer Vielfals sehr bereichernd wirken !

*Wirkliche* Probleme bekommen wir nur dann, falls ein Leser oder eine Leserin unseren Text analysiert. Da kann uns also ein Kritiker oder eine Kritikerin vorwerfen, wir h�tten nicht alles genau genug ausgearbeitet.

M�gliche Reaktionen dazu k�nnten lauten "ja, wir h�tten alles bis ins kleinste Detail festlegen m�ssen" oder "was solls ?"


Edit : Nochwas : Falls der Tod von Gyldenstern aufgekl�rt wird, hat Chumana ein Problem ... Versuchen wir, das zu entsch�rfen ? Chumana selbst wird sich nichts vorzuwerfen haben. Sie hat auf ihre Art "richtig" gehandelt, und M�nner sind sowieso dumm. Nur - wenn sie ermittelt wird, wird sie sich einem Gerichtsproze� aussetzen m�ssen - wenn sie nicht vorher entkommt (was ihr vergleichsweise leicht gelingen k�nnte).

Last edited by AlrikFassbauer; 10/03/06 12:25 PM.

When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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