Definieren m�ssen wir ja eigentlich nur deshalb die Magie ein bisschen, damit die anderen Autoren auch "richtig" und stimmig reagieren k�nnen.

Ich bin froh, dass "mein" Ansatz der Magief�hrung "kompatibel" ist.

Patarival selbst hat mal kurz erw�hnt, dass er annimmt, dass Lurekars Musik magischen Ursprungs sei, dass er jedoch keinerlei Winde oder - wie er es nennt - kein Aufb�umen der Natur sp�rt.

Das ist nat�rlich nur, so wie er die Magie der Lieder sp�rt. Eine magisch begabte Person kann das wahrscheinlich auch mehr definieren.

Ich finde es �brigens wirklich sehr interessant, wie �hnlich und doch verschieden die Magiearten von Lurekar und Patarival sind.

Bisher hat Patarival noch nicht gesungen - und wird es wahrscheinlich auch nicht mehr. Unter Umst�nden m�ssen wir uns also �ber die Auswirkungen nicht einmal gedanken machen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


PS: "Meine" Art des magischen Singens kommt �brigens nicht von Herrn Anthony (von ihm habe ich lediglich einmal "Demons Don't Dream" gelesen), sondern aus dem LucarsArts-Spiel "Loom" - nat�rlich in abgewandelter Form.