Larian Banner: Baldur's Gate Patch 9
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#325133 21/03/06 03:31 PM
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Hhm, ich hatte mir die Kraftf�den eher so vorgestellt, das sie alles und jeden miteinander verbinden. So, als ob wir in einem gigantischen Spinnennetz stecken. Und wenn ich an einem der F�den ziehe, hat das halt Auswirkungen auf gewisse Gegenst�nde / Lebewesen und wirkt auch irgendwie immer leicht auf andere F�den mit ein (dann verwandelt sich halt schnell noch eine R�stung in ein Nachthemd, wenn mann eine Liane magisch behandelt, gelle Lu? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ).

#325134 21/03/06 04:01 PM
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@ alrik - Diskussion zu Aussehen des Schiffes hatten wir schon, mit Bildern. M�sste sich im alten Read-Me finden.

@ Buad - ja, das finde ich auch im Ansatz interessant. Wobei mir das Drehen der R�dchen in deinem Hirn, ob der M�glichkeiten, schon wieder ein Kribbeln zwischen den Schulterbl�ttern beschert. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Generell - also besteht Konsens zu der M�glichkeit von Wechselwirkungen. Ich bin ja nicht grunds�tzlich dagegen, ich meinte nur, dass es sehr komplex und schwer �berschaubar werden kann. Aber gut, wir kriegen auch das noch hin - irgendwie <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

Nachdem �brigens die Magier dank Alix eine Idee von den Ereignissen im Hafen haben, werde ich noch daf�r sorgen, das auch die Priester, zumindest Tork Emada, in Kenntnis gesetzt werden. Einmal um gleichzuziehen, zum Zweiten damit sp�ter daran angekn�pft werden kann ohne dass r�ckwirkend erkl�rt werden mu�.

Aber auch Frollo, Janus und Konsorten werden ihre Zutr�ger haben... - vielleicht baut einer von euch da noch eine Br�cke? (Dranner kommt auf einer Liste der 'most unwanted persons' ganz nach oben? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />)


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#325135 21/03/06 06:05 PM
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@Buad
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Doch dazu w�re es n�tig, das Konzept der kraftf�den zu verfeinern: gibt es Adern, die bestimmten Wirkungen zugeordnet sind, flie�t die Energie durch alle Adern gleich schnell, sind die F�den parallel oder kreuz und quer, auf wieviele Dimensionen erstrecken sie sich �berhaupt, haben sie Ende und Anfang oder verlieren sie sich irgendwo im magischen Kontinuum usw.


Nein, das verfeinern ist denke ich nicht unbedingt notwendig. Das wissen um Zauber sollte auf der Magier Seite zimlich gleich sein.
Das hei�t das ein gut ausgebildeter Magier weiss was bewirkt werden soll wenn der Gegen�ber diese Zutaten verwendet oder jenen magischen Spruch oder Gesten anwendet. Dann kann er darauf reagieren.
Elfenmagie k�nnte er hingegen nur dann kontern wenn er sich aufgrund von Studien damit auskennt.
Lurkers B�nda w�re eine unbekannte Form der Magie, die ohne erkenntnis der auswirkung nicht zu kontern ist. Aber ein Magier (meist nicht dumm) sollte recht schnell auf den gedanken kommen Luft (Tr�germedium Schall) beeinflussende Zauber zu wirken.
Drachenmagie, das bereitet mir dann Kopfschmerzen.
Die m�sste direkt und unvermittelt wirken. Und das w�re einfach zu m�chtig.
Jemand eine Iddee wie das eingeschr�nt werden k�nnte?

Und Priesterliche Magie, auch die passt immer noch nicht so recht ins Bild.
Eine besondere Form der Parapsyschichen F�higkeiten der Menschen? Oder gibt es auch Elfenpriester?

@ Namara

Du liegst mit Deinem Bild gar nicht verkehrt. Genau so verh�lt es sich.
Alles ist mit allem �ber die Kraftf�den verbunden. Also ein gewaltiges, unglaublich kompliziertes, Drei(oder mehr?)dimensionales Spinnenetz.

Lu war im Tempel kurzfristig in der Lage (bei der Pr�fung) den wahren Umfang dieses Netzes zu erkennen.

Und darin liegen halt auch die Schranken f�r jeden zaubernden. Das diese komplexit�t einfach nicht in vollem Umfang erfasst werden kann. Ausser halt f�r die Drachen.
Alle anderen werden sicher immer wieder erleben das ein sicherer Zauber an einem bestimmten Ort einfach nicht funktioniert. Oder sich anders verh�lt.


@ Glance

Es laufen sicherlich gen�gend Wachen rum die man sich entsprechend umbauen kann.
Aber soll das jetzt explizit beschrieben werden, oder eher in einem Post der die jetzt schon vorhandenen B�sewichter erkl�ren l�sst das sie infos bekommen haben?


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)
#325136 21/03/06 07:12 PM
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Und darin liegen halt auch die Schranken f�r jeden zaubernden. Das diese komplexit�t einfach nicht in vollem Umfang erfasst werden kann. Ausser halt f�r die Drachen.


Etereaner (oder wie die hei�en) k�nnten es eventuell auch erfassen ... Einh�rner stufe ich als etwas weniger m�chtig als Drachen ein, aber immernoch ziemlich.

Und falls es tats�chlich in der OTRA-Welt G�tter gibt ... ich denke, da� diese es auch erfassen k�nnten ...


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#325137 21/03/06 07:39 PM
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Doch dazu w�re es n�tig, das Konzept der kraftf�den zu verfeinern: gibt es Adern, die bestimmten Wirkungen zugeordnet sind, flie�t die Energie durch alle Adern gleich schnell, sind die F�den parallel oder kreuz und quer, auf wieviele Dimensionen erstrecken sie sich �berhaupt, haben sie Ende und Anfang oder verlieren sie sich irgendwo im magischen Kontinuum usw.


Wenn alles miteinander "verbunden" ist, haben die F�den anscheinend Anfang und Ende (vom Baum zum Flu� z. B.). Au�erdem d�rften sie dann in einem wilden Durcheinander angeordnet sein und h�chstwarscheinlich auch einem st�ndigen absterben und neu entstehen unterzogen sein. (Wenn Alles und Jedes miteinander verbunden ist, dann muss sich das bei einem Standortwechsel, beim Tod eines Lebewesens oder einer neuen Geburt bzw. Wachsen ja auswirken). Au�erdem kann man die "n�here" Umgebung leichter magisch beeinflussen, als weit entfernte Orte was nahelegt, das man st�rker mit den Dingen in seiner unmittelbaren Umgebung verbunden ist und nicht unbedingt "direkt" mit weiter entfernten Dingen und Gesch�pfen.

Und das sich die F�den nicht in allen Dimensionen befinden, ist durch Lusers Besuch bei der Fee schon deutlich geworden. Dort gab es keine Kraftf�den. Ich k�nnte mir vorstellen, das die Kraftf�den den Planeten �hnlich wie die Atmosph�re umschlie�en. An anderen Orten, z. B. der D�monenwelt, k�nnte es Vergleichbares geben, aber eben nicht an allen Orten und schon mit leichten Abwandlungen.

Das die einzelnen F�den unterschiedlich stark sind, w�re logisch. Lebendiges und Unbelebtes wird schon einen Unterschied machen. Daf�r spricht auch das �hnliche Zauber, wie z. B. Glance Wasser-Luft-Zauber, unterschiedliche Kraftaufwendungen erfordern. Es f�llt ihm leichter Wasser aus der Luft zu gewinnen, als Luft aus dem Wasser. Das legt nahe, das diese Kraftf�den st�rker sind und dadurch schwerer zu beeinflussen.


#325138 21/03/06 08:58 PM
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Da wir nicht wissen was Etheraner genau sind m�ssen wir uns da auch nicht drum k�mmern. Ich denke dazu wird Traveller rechtzeitig etwas passendes schreiben oder diesen Aspekt irgendwann freigeben. Was ich aber eher nicht glaube da dies doch ein sehr weitumfassender Bereich der Etheraner sein d�rfte.

[color:"orange"] Und das sich die F�den nicht in allen Dimensionen befinden, ist durch Lusers Besuch bei der Fee schon deutlich geworden. Dort gab es keine Kraftf�den. Ich k�nnte mir vorstellen, das die Kraftf�den den Planeten �hnlich wie die Atmosph�re umschlie�en. [/color]

Sehr gut. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Das detail hatte ich schon vergessen. Und auch die d�monische Magie hat eine andere Basis.

Auch ansonsten stimme ich sehr mit Dir �berein Namara.
Vor alllem Dein Hinweis auf das sich st�ndig erneuernde und verfallende Gewebe der F�den. Und auch die Reichweitenerkl�rung passt wunderbar. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

[color:"orange"] Das die einzelnen F�den unterschiedlich stark sind, [/color]

Nur das leuchtet mir nicht ein. Es spielt zwar keine Rolle und ist auch nicht f�r das Magiesystem von bedeutung aber ich frage mich wieso das so sein sollte?

Ich w�rde eher davon ausgehen das lebende Materie (also auch Pflanzen) viel mehr Kraftf�den aussendet als unbelebte Materie.
Vielleicht ist es deshalb so schwer Luft aus dem Wasser zu ziehen. Da Wasser viel schwerer ist als Luft muss der Aufwand das Wasser zu verdr�ngen um Luft zu erhalten gr�sser sein als wenn man Luft verdr�ngt um Wasser zu sammeln. Luft l�sst sich ja auch ohne Magie einfacher bewegen als Wasser. Von daher m�sste man nicht unbedingt auf dickere F�den zur�ckgreifen.
Das w�rde dann auch wieder zu Hauptadern usw f�hren. Und dies will mir gerade nach Deinem Hinweis auf absterbende und neuhinzukommende F�den nicht so recht gefallen.
Ich f�nde es sch�n (auch wenn es wohl keine Rolle spielt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ) wenn alle F�den gleich stark und gleich wichtig w�ren. Sozusagen die spiegelung der tatsache das alles wichtig und unersetzlich ist. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />




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#325139 21/03/06 10:00 PM
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Zur Begriffskl�rung: Ich habe die Kraftf�den als ein Konzept der Natur aufgefasst, nicht als eines der Magie - sie scheinen doch st�ndig pr�sent zu sein und sich durch die Bewegungen alles Lebenden auch st�ndig zu bewegen, oder? Zauber habe ich als Eingriffe in das Netz der Kraftf�den angesehen. Oder sollen Magie und Kraftf�den gleichgesetzt werden?

Vielleicht w�re es auch hilfreich, auf die Zahl der Kraftf�den einzugehen. Wenn ein Zauber auf verschiedene Teile des K�rpers einwirken soll, beeinflusst er dann auch immer unterschiedliche Kraftf�den - einen f�r die Hand, einen f�r den Bauch, einen f�r das Herz, jeweils einen f�r die unterschiedlichen Bereiche des Gehirns? Je nachdem, wie sehr man da differenziert (einen f�r jeden Finger und Zeh, einen f�r jeden Knochen, einen f�r jedes Molek�l) k�nnen da Hunderte, Millionen oder auch nahezu unendlich viele f�r jedes Lebewesen zusammenkommen. Das w�rde es meiner Meinung nach aber auch f�r Drachen unm�glich machen, alle Kraftf�den zu sehen.

Ich finde es besser, wenn die Kunst des Zauberns nicht so sehr darin liegt, den richtigen Kraftfaden zu finden, sondern eher darin, wie man ihn beeinflusst. Es sollte gen�gen, wenn so um die 50 Kraftf�den (oder weniger) von komplexen Lebewesen ausgehen, und das sollte auch f�r Drachen ganz gut handhabbar sein. Und wenn man nicht die ganze Hand, sondern nur einen Finger mit einem Zauber beeinflussen will, muss man eben anders am Kraftfaden f�r die Hand zupfen.

Die Verbundenheit von allem mit allem stelle ich mir nicht so vor, dass von jedem der Abermilliarden von Dingen in der Welt ein Faden zu jedem anderen Ding l�uft - wie sollte ein Drache so einen Wust durchschauen k�nnen? Ich denke eher, dass F�den auch durch Objekte hindurchlaufen zu anderen Objekten. Wenn ich beispielsweise auf A einen Zauber wirken m�chte, kann der Kraftfaden daf�r ruhig durch B und C hindurchgehen, solange ich meine Magie darauf ausrichte, dass sie Wirkung zeigt, sobald sie, sagen wir, 100 Meter am Kraftfaden entlanggelaufen ist. Dann w�rden B und C nichts (oder nur wenig) mitbekommen. Damit k�nnten Kraftf�den theoretisch auch nahezu unendlich lang sein.

Ich sehe Kraftf�den nicht als Marionettenf�den an, bei denen jedes leichte Zupfen sofort zu einer entsprechenden Wirkung f�hrt. Sonst m�sste jede Bewegung eines Objekts sofort zu einer vergleichbaren Wirkung bei allen anderen Objekten f�hren, da alles mit allem verbunden ist. Meiner Meinung nach ist schon ein sehr gezieltes und geschicktes Zupfen n�tig, um magische Effekte ausl�sen und auf bestimmte Ziele richten zu k�nnen.

Schutzzauber k�nnten direkt auf die Kraftf�den wirken, um andere Zauber zu blockieren, z.B. k�nnte eine Kraftfadenstelle in K�rpern�he elastisch wie eine Feder werden, um allzu heftiges Zupfen (wie durch Zauber) aufzufangen. Oder man stabilisiert einen Kraftfaden, der sonst eher wie ein Gummiseil ist, und macht ihn so fest wie ein Stahlseil, damit Zauber nicht bei ihm m�glich sind. Das sch�tzt vielleicht nicht vor allen Formen der Magie, sollte aber zumindest bei den meisten eine stark d�mpfende oder unterdr�ckende Wirkung haben. Drachen w�rden solche Schutzzauber wahrscheinlich sehen, aber auch sie w�ren nicht unbedingt in der Lage, sie zu umgehen.

Gegenzauber d�rften im Unterschied zu Schutzzaubern bei der Wirkung ansetzen und nicht beim Zauber selbst. Wenn ich L�hmung aufheben oder magisch verursachte Wunden heilen will, sollte es reichen, die betroffenen K�rperpartien zu kr�ftigen und zu stabilisieren.

[color:"orange"]Und dann erl�utert Dranner seinen faszinierten und gebannt lauschenden Zuh�rern einen Teil seiner Gedanken, und wie er unter F�hrung der Wache gegen die Beschuldigten vorzugehen gedenkt.[/color]

Das w�rde ich vielleicht noch pr�zisieren, wenn Janus Zutr�ger in der Menge hat, die eventuell von jemand anderem geschrieben werden. So doof, zu viel �ber den Plan zu verraten, ist Dranner sicher nicht, denn dann k�nnte Janus noch geeignete Gegenma�nahmen ergreifen. Und jetzt, nachdem der Diener alles ausgeplaudert hat, wird Janus bestimmt ein Interesse daran haben, ihn verschwinden zu lassen. Hat Rechem eigentlich schon ein Zeugenschutzprogramm? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/evilgrin1.gif" alt="" />

#325140 22/03/06 03:48 AM
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Ein Konzept der Natur, ja das denke ich auch. Und Zauber sind eingriffe.

Aber ob wir jetzt die genaue Anzahl und ansatzpunkte der Zauber bei den F�den beschreiben m�ssen?
Ich denke das f�hrt zu weit, das ganze soll ja auch nur eine Linie sein an der sich die Autoren orientieren k�nnen wenn sie Magie nutzen wollen.
Hinzu kommt ja das die meisten der Zaubernden (wir haben aktuell nur zwei Drachen in der Geschichte) die Kraftf�den nicht sehen k�nnen, also auch nur eine h�chst ungef�hre Vorstellung von dem zu Grunde liegenden Konzept haben.


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#325141 22/03/06 07:57 AM
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Wer ist denn der zweite Drachen, Stone? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

In dem bisherigen Konzept der F�den ist mir noch zuviel Physik drin: demnach werden Kraftf�den z.B. durch die Schwerkraft und durch Schall beeinflusst - durch Materie aber offenbar nicht?

In meiner Vorstellungen gibt es f�r Kraftf�den kein oben und unten oder schwer und leicht (wie bei der Wasser/Luft-Trennung). Sie verhalten sich wie im schwerelosen Raum - vielleicht stellen sie sogar eine eigenst�ndige, nicht-geometrische Dimension dar, die aber mit den �blichen Dimensionen verbunden ist. Wobei ich hier den Begriff "Dimension" nicht im Sinne von phasenverschobener anderer Welt, sondern eher im mathematischen x-y-z-Sinn verstehe. Mathematikern bereitet es ja keine Schwierigkeiten, eine vierte Achse zu definieren, die senkrecht auf x-y-z steht. Sehen wir diese vierte Achse als die Zeit, dann stellen die Kraftf�den noch eine weitere Achse dar, die senkrecht zu allen anderen ist.

Wie auch immer: ich w�rde es bevorzugen, Kraftf�den unabh�ngig von Massen, Dichten und anderen sehr materiebezogenen Einteilungen zu machen. Nichtsdestotrotz kann es auch bei Kraftf�den eine Art "Thermodynamik" geben: Wasser l�uft den Berg leichter hinab als hinauf. Will man es hinauflaufen lassen, ist die Manipulation gleich mehrerer F�den n�tig, oder, besser, man muss den Energiefluss innerhalb eines Fadens umkehren. (Das w�rde bedeuten, dass die kraftf�den der Grund f�r die Wirkung der Schwerkraft sind: Dinge fallen nach unten, weil die Energie der F�den in diese Richtung fliesst!)
Es k�nnte F�den geben, die eine solche Umkehr nicht zulassen bzw. bei denen eine Umkehr enorm schwierig ist: Der Verlauf der Zeit etwa, die ihrerseits auch einen eigenen "Faden" hat.

Was Drachen betrifft: Ich bin der Meinung, dass Drachen die Einzigen sind, die �berhaupt das grundlegende "konzept" der F�den sehen oder begreifen. Sie sind dadurch in der Lage, die Magie oder deren Wirkungsweise grundlegend zu verstehen, obwohl sie sie eher intuitiv nutzen. Bei Lus Pr�fung hat der Silberdrache gesagt, die Drachen seien ein Teil der Magie, w�hrend alle anderen durch die F�den verbunden sind. Das wirft zwei Fragen auf (die teilweise das oben geschriebene verwerfen):

Sind die kraftf�den etwa doch nur eine Art magisches Netz udn kein unmittelbarer Bestandteil der Natur? Daf�r w�rde auch sprechen, dass es im Tempel einen magiefreien raum gab gab es darin Kraftf�den? Wenn die Kraftf�den die natur selbst darstellen, dann w�re in einer solchen Zone kein Leben, ja keinerlei Existenz m�glich. Sie w�re dann ein "nichtraum", in dem es keine Zeit gibt. Also Kraftf�den doch nur als reine Magie?

Kein andere zauberkundiger ist in der Lage, die F�den zu sehen, obgleich sie manipuliert werden k�nnen. Nun, ich vermag auch einen Computer zu benutzen, ohne im Detail wissen zu m�ssen, wie es funktioniert. Man kann einen Lichtschalter erfolgreich bet�tigen, ohne auch nur irgendeine Ahnung von den Gesetzten des "Stromflusses" zu wissen oder jemals von einem Elektron oder Ladungen geh�rt zu haben. Man kann eine Kerze entz�nden, ohne die chemischen Reaktionen, die dort ablaufen, zu kennen. Und das allumfassende: Man kann *leben* ohne auch nur einen blassen Schimmer zu haben, wie das �berhaupt funktioniert!

Magier, Elfen, Zwergengeoden, vermutlich auch Priester: Sie alle sind solche Anwender. Die "magischen Lichtschalter" sind nat�rlich dem gew�hnlichen Lebenwesen verborgen, und nur Zauberkundige sind in der Lage, diese "Schalter" zu finden. Aber letzlich tun sie mit ihrer "Magie" nichts anderes, als diese Schalter zu bet�tigen.

Drachen dagegen sind auf Schalter nicht angewiesen. Sie haben das konzept des Ladungsflusses (Achtung! Das ist eine Art Metapher!) verstanden und sehen sozusagen die Leitungen, die zu den Schaltern f�hren. Und sie k�nnen diese manipulieren, vergleichbar mit umklemmen, Kurzschl�ssen usw.

Aber: M�ssen Drachen notwendigerweise jedes Detail kennen? Sie wisen, dass alles auf Kraftf�den beruht. Aber kennen sie wirklich alle Kraftf�den? Sie sehen Magie zwar weniger als reiner Anwender, sondern mehr ph�nomenologisch, erkennen sozusagen das Elektron als Grundlage des Stromflusses - aber m�ssen sie deswegen auch jede Gesetzm��igkeit kennen, denehn ELektronen sonst nocht unterworfen sind? M�ssen sie den Atombau bis ins kleinest Elemtentarteilchen kennen? Oder anders ausgedr�ckt: Sie kennen alle Details, die es um den elektrischen Stromfluss herum gibt, aber die F�den, die hinter dem Entz�nden einer Flamme stehen, beliben ihnen verborgen (bei Drachen ein wohl gerade unpassendes Beispiel - oder gerade passend, weil sie nur reiner Feueranwender sind? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />)

Demnach w�rden auch drachen "nur" einen teil der Kraftf�den wahrnehmen, was ihre macht etwas einschr�nkt und vor allem: ihnen ihre Allwissenheit nimmt! Sie w�ren anderen magiekundigen immer noch hoch �berlegen, wie etwa ein Eletrotechniker einem simplen "Lichschalteranwender", da sie sozusagen an der basis ansetzen k�nnen. Aber es gibt selbst f�r Drachen F�den, die sie nicht wahrnehmen und daher auch nicht beeinflussen k�nnen (wohingegen zauberkundige durchaus auch f�r diese F�den die "Schalter" finden k�nnten!).

Immerhin sind Drachen nicht allm�chtig - und ich f�r meinen Teil m�chte nichtmal den G�ttern zubilligen, dass sie *alle* F�den sehen k�nnen. Denn schliesslich w�rde wohl jede Regel, jede gesetzm��igkeit sich irgendwo in einem Faden wiederfinden - und nichtmal das Chaos h�tte Bestand, wenn diese zu finden und zu manipulieren w�ren! Nicht, dass mir das nicht gefallen w�rde <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />, aber auf eine gewisse Stetigkeit sollten wir doch bauen k�nnen, nicht wahr?

Hm, ich gebe zu, dass diese text etwas chaotisch ist. SO ist das eben, wenn man seine Gedanken aufschreibt, w�hrend sie noch im Wandel begriffen sind... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

#325142 22/03/06 08:14 AM
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Ach ja, die zweite Frage: Der Silberdrachen fliegt in Lus Pr�fung durch die F�den mitten hindurch, ohne das auch nur einer ins Zittern kommt. Er erkl�rt das damit, dass die Drachen Teil der F�den sind, sozusagen aus dem gleichen "Stoff" wie die F�den bestehen - und redet dabei von Magie. Das aber w�rde dem Konzept der "F�den sind die natur, und Zauberei ist nur ein eingriff" ebenfalls widersprechen, finde ich.

MMn stellen die Kraftf�den in der tat ein besonderes Netz dar, dass zwar mit der Natur eng verbunden ist und ohne diese nicht existieren kann. �ber diese F�den lassen sich gewisse Manipulationen an der Natur vornehmen, bzw. besser ausgedr�ckt: man kann die Richtung, in der sich "die Natur" bewegt, beeinflussen.
Aber die Natur selbst hat ihr eigenes Netz, dass *unabh�ngig* - und das halte ich f�r wichtig! - von dem Netz der Kraftf�den existieren *kann*!
Die pure Existenz, sprich die Wirklichkeit, bruacht keine Kraftf�den, um zu existieren und sich zu "bewegen" (das nennt man, glaube ich, "entwickeln"). Die kraftf�den dagegen ben�tigen zwingend eine Existenz. M�glicherweise sind sie nur eine Art "Nebenprodukt", Wurmfortsatz der Realit�t?

#325143 22/03/06 09:58 AM
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@ stone [color:"orange"]...oder eher in einem Post der die jetzt schon vorhandenen B�sewichter erkl�ren l�sst das sie infos bekommen haben?[/color]
Eher so, dachte ich - nicht dringend, aber es erleichtert die Ankn�pfung sp�terer Ereignisse.


Magie - ich k�nnte jetzt im Gegensatz zu Buad sagen, mir ist zu wenig Physik drin <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />.

Nur zum Verst�ndnis - wir m�ssen nicht alles erkl�ren k�nnen oder in der Geschichte deutlich machen - aber eine 'konkrete' Vorstellung hilft beim Schreiben (mir jedenfalls).

Ich denke wir k�nnen uns einigen, dass Magie selbst nicht materiell ist, auch wenn das Wort 'Kraftfaden' etwas derartiges suggeriert.

F�r mich ist Magie = Energie, innerhalb dieser gibt es Kraftlinien und -felder; hier ist Buads Beispiel vielleicht ganz passend - f�r Drachen, als Wesen voller magischer Energie, sind die Kraftlinien tats�chlich wie 'F�den', w�hrend die Anderen zum Erkennen und zur Manipulation nur indirekten Zugang haben (So wie wir ein Magnetfeld sp�ren, messen und beeinflussen, aber nicht direkt sehen k�nnen).

Diese Energie ist omnipr�sent, aber nicht homogen (wir lassen mal ihre Quelle(n) au�en vor). Sie kann mit einem gewissen Aufwand abgeschirmt werden (� la Faraday'scher K�fig, siehe Tempel), und die Kraftfelder und -linien k�nnen mit unterschiedlichen Mitteln verst�rkt, geschw�cht und gerichtet werden. Das 'Einschlie�en' in Artefakte w�re in gewisser Weise 'potentielle Energie'. Distanz ist ein Faktor, aber weniger im Hinblick auf Energiest�rke, -dichte, -verteilung an sich, als aufgrund der Einflu�m�glichkeiten, -werkzeuge.

Magie als energetisches Ph�nomen zwischen globalen Magnetfeld und universalen Gravitationsbeziehungen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Macht das Sinn f�r euch?


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#325144 22/03/06 11:20 AM
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Hola !

Ich habe mir ein Konzept f�r diese "Kraft-F�den" ausgedacht, das - so denke ich - alles ziemlich gut abdeckt :

Diese "Kraft-F�den" durchziehen das gesamte Universum. Sie verbinden alles und jeden. Sie sind allerdings nicht so vorzustellen, wie ein Faden N�hgarn, sondern in meiner Theorie eher wie ein St�ck Gartenschlauch :

Die "Kraftf�den" transportieren eine Form von "Energie", egal, ob nun Lebensenergie oder magische Energie - �hnlich Einsteins Formel der Umwandlungsm�glichkeit von Materie in Energie k�nnte vielleicht beides sogar prinzipiell das Gleiche sein ! - von einem Ort zum n�chsten, von einem Objekt zum n�chsten.

Stell dir einen Gartenschlauch vor, der Wasser transportiert. Der "Kraftfaden" ist der Gartenschlauch, das Wasser die Energie.

Nun kommt der gro�e Unterschied : Im Gegensatz zum Gartenschlauch sind diese Kraftf�den *durchl�ssig*, wie eine Membran. Man nehme zwei Gef��e, f�lle das eine mit destilliertem Wasser und das andere mit Salzl�sung oder Zuckerl�sung, und verbinde beide durch eine semipermeable Membran. Es wird ein Diffusionsproze� stattfinden, um den Gehalt an Zucker (oder Salz) in beiden Gef��en anzugleichen.

So etwas passiert mit den Kraftf�den normalerweise nicht. Ich bin mir noch nicht einmal sicher, ob diese F�den tats�chlich eine Art "Membran" ben�tigen. Sinnvoller und logischer erscheint es mir, wenn ich annehme, diese Kraftf�den sind wie Gartenschl�uche : sie halten sich von selbst. Eine Diffussion det "Energie" nach Au�en hin ist - im Normalfall - unm�glich.

Diese Kraftf�den transportieren also "Energie". Und sie k�nnen - zum Beispiel von D�monen - zerrissen und neu verbunden werden. Dabei l�uft sozusagen etwas Energie aus, aber das k�mmert die D�monen nicht. Die neuen Verbindungen verbinden sich automatisch, so, als seien alle Teilst�cke von Gartenschlauch an den Enden normiert, soda� ich jedes St�ck Gartenschlauch an ein anderes anschlie�en kann, ohne mir Gedanken machen zu m�ssen, ob der Anschlu� nun pa�t, oder nicht.

Dieses "auslaufen von Energie" k�nnte als Diffussion dann geschehen, wenn ein Magier versucht, diese Kraftf�den zu manipulieren. Das k�nnte zu den erw�hnten "Interferenzen" und seltsamen Nebenwirkungen f�hren. Ich denke, das macht Sinn. Die bei der Manipulation frei gewordene "Energie" sucht sich einen Weg zur�ck ins System - wie, ist ihr egal, und es kann auch keiner beeinflussen.

Diese Kraftf�den sind durchl�ssig - deswegen kann Lu ja auch hindurch. Sie sind aber auch wahrnehmbbar und manipulierbar, und von diesem Standpunkt aus m�ssen sie eine gewisee "Festigkeit" besitzen.

Eine leichte Abwandlung davon w�re, sich die "Kraftf�den" vorzustellen wie ein Strom in einem Ozean. Der Strom ist - gemessen am umliegenden Wasser - relativ best�ndig, und in einer gewissen Weise "fest". Er str��mt. Und doch kann man hindurch.

Ich denke, dieses Modell funktioniert sogar noch besser : Stellen wir uns eine Welt vor, die von einer Art "Energie" erf�llt ist, wie ein Ozean, und da� es darin "Meeresstr�mungen" gibt, die alle Objekte irgrendwie miteinander verbinden. Interferenzen k�nnte es dann durch Wirbel und so geben.

De d�monische Welt k�nnte sozusagen Land sein, in dem das Wasser in B�chen und Fl�ssen flie�t. Nur so als Beispiel. Die Energie ist immernoch da, aber rar, und mu� mit Gewalt beeinflu�t werden (bauen des Dortmund-Ems-Kanals zum Beispiel).


Nach reiflicher �berlegung pl�diere ich f�r dieses "Ozean-Modell" mit den intensiven Wasserstr�mungen, die wie "F�den" aussehen. Das Wasser - die Energie" drum herum ist so "normal" f�r magische Lebewesen (wie z.B. Drachen), da� sie sie genausowenig wahrnehmenm wie wir, die wir und st�ndig durch Luft bewegen, ohne es zu merken. Oder ein Fisch, der im Wasset schwimmt.

Bemerkungen dazu ?


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#325145 22/03/06 11:25 AM
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Ach ja, die zweite Frage: Der Silberdrachen fliegt in Lus Pr�fung durch die F�den mitten hindurch, ohne das auch nur einer ins Zittern kommt. Er erkl�rt das damit, dass die Drachen Teil der F�den sind, sozusagen aus dem gleichen "Stoff" wie die F�den bestehen - und redet dabei von Magie. Das aber w�rde dem Konzept der "F�den sind die natur, und Zauberei ist nur ein eingriff" ebenfalls widersprechen, finde ich.


Das w�rde ganz gut in mein Konzept passen : Alle und alles ist von jener "Energie" "durchtr�nkt", aber die wenigsten nehmen es wahr. Nur die Drachen, die sind sich dessen gewahr, und ... ja, in gewisser Weise sind sie "aus dem Stoff, aus dem Tr�ume gemacht werden". <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> (Wobei ich jetzt mit diesem Wortspiel fragen k�nnte : Was ist "Realit�t" : Was ist "Traum" ? Beides Nebenprodukte der Inteferenzen jener "Energie" ?)

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Die pure Existenz, sprich die Wirklichkeit, bruacht keine Kraftf�den, um zu existieren und sich zu "bewegen" (das nennt man, glaube ich, "entwickeln"). Die kraftf�den dagegen ben�tigen zwingend eine Existenz. M�glicherweise sind sie nur eine Art "Nebenprodukt", Wurmfortsatz der Realit�t?




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#325146 22/03/06 12:24 PM
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Was wenn die Kraftf�den in Wirklichkeit eine Art Strahlung sind? Drachen k�nnen diese als "Licht"-F�den sehen, andere Lebewesen nicht. Man k�nnte durch sie hindurchlaufen und trotzdem w�re sie �berall vorhanden und verbindet quasi die einzelnen Dinge. Diese Stahlung m�sste nicht Lebensnotwendig sein, k�nnte aber durchaus einen positiven Einfluss auf alles Lebendige haben (wie Sonnenlicht z. B.). Diese Strahlung k�nnte man abblocken oder umleiten, verst�rken oder abschw�chen. Drachen alleine aufgrund ihrer besonderen Physis, Menschen, Elfen und andere Lebewesen z. B. durch Hilfsmittel geistiger und materieller Art. Auch k�nnten verschiedene Materialien von Natur aus diese Strahlung verst�rken, abblocken oder sogar speichern. Ein Raum der z. B. aus einem bestimmten Material besteht, k�nnte dann tats�chlich v�llig frei von Kraftf�den sein (Tempel). Ein Gegenstand, gefertigt aus bestimmten Materialien, k�nnte dann eine enorme Menge Energie speichern und diese bei bestimmten Impulsen freisetzen (Amulette, magische Gegenst�nde etc.).

#325147 22/03/06 12:31 PM
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Klingt interessant.

Dann w�re diese "Strahlung" auch �berall pr�sent, und in bestimmnten F�llen als "Energieb�ndel" zu "sehen" (nur von Drachen bis jetzt) ?

Klingt hochinteressant, finde ich.


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#325148 22/03/06 12:49 PM
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Es k�nnte sogar so sein, das diese Strahlung mehr oder minder stark von fast allen Gegenst�nden und Lebewesen abgegeben wird und gleichzeitig wieder von der abgegebenen Stahlung der Umgebung was aufgenommen wird (Ersch�pfung nach magischen Anwendungen, es dauert halt bei verschiedenen Lebewesen unterschiedlich lange, bis wieder gen�gend Strahlung aufgenommen wird. Drachen k�nnten die Energie, falls vorhanden vielleicht sofort wieder auff�llen.). Magie w�re dann z. B. eine gezielte B�ndelung und Abgabe dieser Strahlung oder auch eine Umleitung, Abblockung oder gewalt�tiger Entzug von dieser. Das hat dann Auswirkungen (eine Art "Verstrahlung" vielleicht). Das nat�rliche Energiefeld um eine Person oder einen Gegenstand wird also ver�ndert. Beschr�nkt ist dann jede Magie auf die Menge an Strahlung, die �berhaupt zur Verf�gung steht. Bestimmte Orte, z. B. Gebirge die �berwiegend aus einem kaum strahlenden Gestein bestehen, k�nnten dann Zaubern fast unm�glich machen. Auch f�r Drachen.

#325149 22/03/06 01:13 PM
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Das wiederum k�nnte die "M�chtigkeit" von Magie wieder etwas einschr�nken.

Die "Blockierung" von Magie durch Gesteine habe ich bei den Katzenmenschen angedeutet; Drachen m�gen vielleicht eine M�glichkeit haben, sie etwas zu "umgehen".



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#325150 22/03/06 01:24 PM
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Oder sie haben von Natur aus eine enorm hohe Strahlendosis intus. Katzenmenschen k�nnten dagegen eine sehr geringe Dosis haben und ihre Kraft eher aus der Umgebung abziehen.

#325151 22/03/06 01:38 PM
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Auch eine Erkl�rungsm�glichkeit. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />

Die "F�den" stelle ich mir dann als eine Art "Br�cke" vor ... mir f�llt dazu das Wort "Lichtquanten" ein n... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

Und - besteht ein Fisch, der im Wasser schwimmt, nicht auch zu 80 % aus Wasser ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />


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#325152 22/03/06 02:08 PM
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Alrik, wir leben bevorzugt auf dem Trockenen und bestehen ebenfalls zu �ber 80% aus Wasser!

Ansonsten bin ich weder von dem Strahlungs- noch von dem Gartenschlauchkonzept wirklich �berzeugt, obwohl beide Sichtweisen interessante Ans�tze enthalten... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

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