Als ich mir damals �berlegte was die Wurzeln f�r die H�ter sein k�nnten dachte ich schon an die gro�e Schlacht in den Goblinsquell H�geln.
Diese Schlacht vor Augen fragte ich mich was denn die traditionelle Waffe eines H�ters sein k�nnte und kam zu dem ergebniss das es das Zweihandschwert ist.
Wenn die Hauptmasse an Gegner die kleineren und leichteren Goblins waren (deswegen ja auch Goblinquell) dann muss diese Waffe sich verheerend ausgewirkt haben. Der Gegner wird nicht nur zerissen, die wucht des Schlages reicht aus um den zerschmetterten K�rper zur�ck in dessen Reihen zu schleudern um dort weitere verwirrung zu stiften.

So meine Gedanken damals.

Was die bewaffnung einer Stadtwache, oder Garde, oder wie auch immer angeht hast Du nat�rlich recht Glance.
So ein Zweih�nder ist doch eine recht endg�ltige L�sung um eine Kneipenschl�gerei zu beenden. Ich meine ich hatte auch erw�hnt (auf jeden Fall wollte ich es mal erw�hnen <img src="/ubbthreads/images/graemlins/stupid.gif" alt="" /> )das die H�ter bei ihren Patruilieng�ngen zus�tzlich kurzschwert�hnliche Holzkn�ppel dabei haben.
Die Kampfausbildung selbst orientiert sich aber eher an milit�rischen Notwendigkeiten, und da ist der Zweih�nder die traditionelle Waffe der H�ter.
Das hei�t aber nicht das sich die Ausbildung darauf beschr�nkt.
Stone kann ja auch mit der Armbrust und mit dem Dolch umgehen.
Den Dolch hatte im �brigen auch Bloodwin, und ich meine ich hatte auch geschrieben das der Dolch bei den H�tern immer dabei ist.

Von daher denke ich das Stone nicht nur mit zweih�ndern umgehen kann sondern auch an k�rzeren Waffen ge�bt ist. Was ja auch Sinn machen w�rde falls eine Klinge bricht. Das Schwert des Wachmannes stelle ich mir als Standartschwert vor. L�nger als ein Kurzschwert, aber doch noch nicht ganz so lang wie ein eineinhalb H�nder.

Und ja, Schilde sind was f�r Weicheier <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

Die H�ter werden dazu ausgebildet anzugreifen, deshalb sind die strategien Stones, wie auch in diesem Kampf, meist aggressiv. Sie versuchen alles um den Gegnern den Schwung zu nehmen, oder besser noch erst gar nicht zulassen das diese in Schwung kommen. Daher auch der Gedanke das die Hafenratten die dunkel Gekleideten erst Angreifen, so das diese sich auf ihre Verteidigung vorbereiten um dann zu fliehen.


Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile(Aristoteles)
Aber wenn man das einzelne nicht mehr beachtet, hat das ganze keinen Sinn mehr (Stone)