[color:"orange"] Ich f�nde es von einem theatralischen Standpunkt aus sehr gelungen, wenn die d�monische Kreatur unter Rechem genau in dem Augenblick besiegt werden w�rde, wenn der Kampf abflaut. Das w�re ein sehr gutes Timing, finde ich.

Oder der Kampf flaut genau dann ab, wenn die Kreatur besiegt worden ist (also andersherum).[/color]

Eigentlich ginge es ja nur, dass das Abflauen des Kampfes den 'D�mon' schw�cht und so seine Besiegung erm�glicht.

In einem gescripteten Plot jedenfalls w�rde ich es so schreiben, dass der Kampf mit dem D�mon immer verzweifelter wird, w�hrend der Kampf oben vermehrt tobt, und ihm dann die Energien fehlen, wenn der Kampf beginnt abzuflauen.

Bzw. - <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> - wie ist die Zeitachse Tork/Magier? - k�nnte man das nachtr�glich/zusammenfassend noch so schreiben... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/question.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/confused.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> Das w�rde aber ein Post von epischen Ausma�en, den m�chte ich nicht alleine schreiben.

Ach - �brigens zur Orientierungsfrage - ich bin auch davon ausgegeangen, dass Dranner und Konsorten, und jetzt die Tempelritter, sich von der Einm�ndung der Hauptstrasse in Richtung Hafen/Kaianlagen - also auf freieres Gel�nde zu - bewegen.
Also hat Buad Recht, die Flanken werden offen, bzw, wenn sie eine Wendung in die Richtung Schiff, also Norden machen, wird ihr R�cken exponiert. daf�r allerdings sehe ich eine L�sung <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shhh.gif" alt="" />

Last edited by GlanceALot; 21/02/07 12:53 PM.

In times of crisis it is of the utmost importance not to lose your head (Marie Antoinette)