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Auf Inanna, die Göttin der Liebe und die Frau par excellence in der sumerischen Götterwelt, wurden Züge der kriegerischen, nahezu männlichen semitischen Istar übertragen. Vor allem aber ging von den Semiten ein neuer Geist aus, der nach und nach die religiösen Formen der Sumerer von Innen her veränderte, ebenso wie neue Vorstellungen einen Wandel in der Anschauung der Götterwelt herbeiführten.
[Fischer Weltgeschichte Band 2: Die Altorientalischen Reiche I. S. 1003]


Klingt für mich nach einer Wandelung in ein Partiarchat. Was vorher war, kann ich nicht sagen (wie auch ? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ) .

Im Gilgamesch-Epos klingt davon ein bißchen an.

Achso, ja, und die Sintflut taucht bereits bei den Sumerern auf. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Auch im Gilgamesch-Epos. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" /> Archäologen vermuten - das ist mein Wissensstand - daß die Sintflut das Vollaufen des Schwarzen Meeres gewesen sein könnte ...


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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