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In meinem allerersten geschriebenen Werk, einer Fantasygeschichte, gibt er eine Art alte Sprache, aus der alle Namen bestehen.
Einer der Helden der Geschichte sollte erst kurz bevor die Katastrophe eintritt, seinen Mut erlangen. Ich beschloss also, die Silben "Tar" (Welt), "Pa" (Ende) und "Val" (Mut) zu verwenden.
Da der Charakter weitgehend nach mir modelliert war, wollte ich den Namen mit "Pat" anfangen lassen, da das mein Name in der echten Welt ist.
Das "i" baute ich aus ästetischen Gründen ein.

"Patarival" heisst also Übersetzt in etwa "Der, der am Ende der Welt seinen Mut findet."

Poetisch, nicht wahr?


Finde ich wirklich gut. Ich mache das meist eher umgekehrt. Dass ich mir Namen ausdenke und dann eine Bedeutung da hineinbaue.

Deus Ex habe ich mal angespielt. Es war einfach nicht mein Spiel. Die Begeisterung, die manche dafür hegen, kann ich nicht nachvollziehen, aber glücklicherweise sind wir ja nicht alle gleich.


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