@Ragon: Danke für die Infos! Hört sich interessant an, hat aber wohl nicht mehr viel mit DSA3 zu tun.
Wie gesagt: Die Trennung zwischen "Ethnie" (will auch ein PC bleiben <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> ), Kulturkreis und Profession finde ich sinnvoll. Auch einen "sozusagen stufenloser" Charakter finde ich interessant, im "alten System" musste man lange auf den Levelaufstieg warten und war dann ewig beschäftigt, die "richtigen" Entscheidungen zu treffen. Bei der Sache mit den "Bonus/Maluseigenschaften" bin ich skeptisch, das hat mir anderswo (AD&D?) nicht so gefallen. Andererseits ... in Fallout hat es einen großen Anteil an der Geniallität des Regelwerks. Kommt wohl ganz darauf an, WIE es umgesetzt wurde.

Grundsätzlich bleibt natürlich die Frage, in wie weit sich ein P&P System in einem CRPG spielt. ... ich wiederhohle mich, denn das hatten wir in einem anderen Faden ja schon ... (A)D&D habe ich irgendwann gehasst (Stichwort: Magie).

Der Wegfall des Zufalls ist (imho) gerade bei einem CRPG schon OK. Klar machte es einen großen Anteil am Reiz der alten NLT aus, aber dort war es auch kaum möglich, zu "Mogeln", da der Levelaufstieg ja sofort durgeführt werden muss, nur selten hat man die Chanche vorher zu speichern.
Wie gesagt: Ich liebe die alte NLT, aber ein "modernes" CRPG müsste schon anders aussehen (ich spreche nicht von der Graphik) damit auch ich bereit wäre 50 Euro dafür zu bezahlen.


----------------------------------
Schweige
www.stefanschweikerts.de)
----------------------------------