"Maria Stuart" mußten wir nur in Auszügen lesen, dafür gab´s aber eine Schulaufgabe dazu - bei ich der gut abschnitt, wie ich mich zu erinnern glaube. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />
"Homo Faber" haben wir auch gelesen und ich muß hier Reis Partei ergreifen: Das Buch ist natürlich alles andere als Feelgood-Lektüre, aber ich fand es insgesamt ziemlich beeindruckend.
Außerdem hatte ich noch "Effi Briest" von Theodor Fontane vergessen. Ich weiß noch, daß das Buch viele in der Klasse sehr langweilig fanden, aber es war mit Abstand die Schullektüre, zu der es die intensivste Diskussion in der Klasse gab. Insgesamt bin ich durchaus froh, das Buch gelesen zu haben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Btw: Beim "Kaufmann von Venedig" hat mich einfach die IMHO äußerst schwachsinnige, ärgerliche Handlung gestört. Normalerweise finde ich Shakespeare auch gut und es ärgert mich bis heute, daß wir ausgerechnet den "Kaufmann" als einziges in der Schule komplett lesen mußten und nicht eines seiner zahlreichen wesentlich besseren und unterhaltsameren Werke ...