Alrik, es ist doch gar nicht nötig, dass man wahnsinnige Wunderplots schreibt.
Die GEschichte muss in sich stimmig und in die Welt passen. Der Plot muss einen roten Faden haben, der sich wirklich durch die Geschichte zieht (nichts ist schlimmer, als Sachen die halt einfach so passieren) und die Charakter müssen plausibel handeln. - Kurz: Der Plot muss eine Prämisse haben, die sich selbst am Ende des Buches als richtig beweist.

Wenn dann hin und wieder Stilschwächen sind, tut das dem Lesevergnügen keinen Abbruch. Aber was zu viel ist, ist zu viel. Das gilt auch für "Twists & Turns", denn zu viele können Leser auch verärgern.


Mit meinem kleinen Script wollte ich genau das ausdrücken, was Ddraiggy nachher gesagt hat: Verlage werden nunmal auch von Menschen geführt. Vielleicht ist Herr Giesser auch gerade zum richtigen Zeitpunkt dort gewesen, als sie dringend ihr nächstes Projekt rauswerfen mussten.