Zum einen verkennst du die Tatsache, daß es oft an den Urhebern einer Seite liegt, ob sie auf FF Scheiße läuft und nur mit dem IE erträglich ist.
Ja, weil da knallhart Prioritäten gesetzt werden. Natürlich bemüht sich jeder Webdesigner, seinen Stoff auf möglichst allen Browsern gleich gut laufen zu haben. Ich natürlich auch. Ich teste Sites auf mehreren Browsern durch, bevor sie online gehen. Aber wenn es dann hart auf hart kommt und deutliche Abstriche gemacht werden müssten, damit 10 oder 15% der User nicht im Regen stehen, orientiert sich der Kunde an der Mehrheit seiner Zielgruppe. Viele Designs sind z.B. heute so ausgelegt, dass Leute mit 800er Monitorauflösungen sich totscrollen müssen, hoch und runter ebenso wie rechts und links.
Warum? Weil man sich die Statistik anschaut und sich sagt: Nur um die 8% User zufriedenzustellen, können wie den anderen 92% keine Briefmarken auf dem Schirm präsentieren...
PS: Was Intros angeht, so sollten gerade längere Intros natürlich überspringbar sein. Und zur Zeit geht der Trend dahin, Intros nicht mehr generell zu preloaden, sondern auf einem Portal die Wahl zu bieten, ob man die Version mit oder ohne Intro sehen will, bzw. kann man Intros auch ganz abgekoppelt betrachten.