~Ich sage voraus, daß es einen schönen Tages dieses "Vertrauensmodell" auch als Software eingebaut in Browser geben wird
@Alrik:
Und ich sage voraus, das es jemanden geben wird der seine Seite so optimiert das das Software Vertrauensmodell ihm völlig vertraut. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Du hast den User vergessen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" /> Der User kann in meinem Ko0nzept alles manuell "überschreiben". <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />
Im Gegenteil bin ich völlig dagegen, daß die Software alles automatisch macht. Der Regelsatz der Software kann ja durchaus nicht im Sinne des Users sein, manchmal. Es brauchen ja nur ein paar Variablen falsch gesetzt werden. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />
Die Interaktion des Users ist für mich so etwas wie die Handbremse im Auto oder die Notbremse im Zug . Der Mensch soll über die Software bestimmen können - und nicht umgekehrt ! - und demnach auch sie anhalten und nach *seinen* Vorstellungen anpassen dürfen !
Beispiel : Der Spamblocker von GMX. Gut und schön, aber er filterte heute wieder eine e-mail einer Bekannten heraus, in der das englische Wort "Invitation" stand (es ging um ein Mini-Wiki), das wohl inzwischen als "Trigger" in Spamfiltern dient.
Ich mußte sie manuell "herausfischen", und auf meine GMX-Whitelist setzen.
Diese Whitelist ist der Punkt, an dem der User manuell in ein automatisch ablaufendes Regelwerk / in automatisch ablaufende Software (hier : Filter) eingreifen kann.
Natürlich ist es immernoch möglich, daß sich ein Wurm einer e-mail - Adresse aus meiner Whitelist bedient, um "durchgewunken" zu werden, aber dafür habe ich ja mein Pegasus Mail, das mir da noch zusätzlichen Schutz bietet ("Rohansicht"). <img src="/ubbthreads/images/graemlins/smile.gif" alt="" />