Den Fall könntest du genausogut an die Redaktion der c't schicken ... deren Rubrik "Vorsicht Kunde !" ist so oder so schon lesenswert ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
Neuester Fall : Kunde sendet defektes Telephon nach vermutlichen Überspannungsschaden zur Reparatur zu Siemens ... - das war's dann.
Defekte Geräte werden
grundsätzlich einbehalten, sagt man ihm, und er könne höchstens eine Reparatur für 71,95 Euro bekommen.
Man könne ihm auch Photos von dem Schaden zuschicken (die, wie im Laufe des Textes steht, übrigens ausbleiben).
Zitat vom Ende des Textes :
Die Methode, im Zuge einer Reparatur ausgewechselte Teile oder defekte Geräre flugs auf Nimmerwiedersehen zu entsorgen, und damit allen möglichen Ansprüchen von Versicherungen und Kunden vorzubeugen, ist unter vielen Firmen verbreitet.