Wenn du das tun würdest, dann wäre es illegal.
Gut, dann sagen wir mal ich mache es auf legalem Wege - nur sind die CDs nach dem Einlesen irgendwie verloren gegangen... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />
...nur im ersten Fall unterstütze ich dabei Musicload, was ich nicht will.
Und Musicload bekommt die Songs von den Publishern geschenkt ?
Wenn du mir jetzt weismachen willst, daß ein verlusthaft komprimiertes WMA-File mit 128kbps einem umkomprimierten WAVE-File in nichts nachsteht, ist sowieso alles egal...
Technisch betrachtet natürlich schon, Akustisch betrachtet nicht. Natürlich bedeutet Komprimierung immer Datenverlust. Die Frage dabei ist nur, ob dieser Datenverlust für den normalen Durschnittshörer überhaupt bemerkbar ist.
Ebenso, wie jeder Normalbürger bei einem gut komprimierten Jpeg keinen Unterschied zum Bmp oder Tiff feststellen wird, ist bei einem 128kbps-wma auch kein Unterschied zum wav hörbar. Und die wma-Formate sind bei höherer Qualität m.M.n. auch besser als mp3.
Speicher mal ein wav als 128kbps-wma und als 320kbps-wma und hör Dir die 3 Files mal an. Du hörst da quasi keinen Unterschied. Bei normaler Pop- oder Rockmusik sowieso nicht. Bei besonders diffiziler Klassik mag das anders aussehen.
Abgesehen davon bedeutet "variable" Bitrate, dass die durschnittliche Rate bei 128kbps liegt. Je nach Erfordernis liegt die tatsächliche Rate also während des Songs mal höher und mal niedriger, um Klangverluste zu minimieren.