Dem ist wohl so.

Auch ein Problem von Computern, insbesondere deren Netzteilen, dem allerdings mit der sog. "PFC" (Power Factor Correction) entgegengewirkt wurde, die auch von einer entsprechenden gesetzl. Verordnung zu deren flächendeckender Einführung im Markt unterstützt wurde.

Wie gravierend die Auswirkungen der versammelten Installationsbasis von Energiesparlampen auf die Stabilität der Energieversorgung im Netz aber nun wirklich sein mögen, das laß ich mal noch dahingestellt. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

Heute hab´ ich aber in einem Forum gelesen, daß es auch dafür wohl einen ähnlichen technologischen Kniff geben soll, und zwar die Nutzung von sog. "elektronischen Vorschaltgeräten".

Ob die bei der Herstellung entstehenden Umweltgifte von der nominell vielfachen Haltbarkeit ggü. herkömmlichen Glühbirnen aufgewogen werden bleibt dagegen eine Gretchenfrage.

Ich hab´ Energiesparlampen bei meiner länger brennenden Hauptlichtquelle in der Wohnküche im Einsatz, während ich im Bad, in dem ich normalerweise nur auf "Stippvisite" bin, weiterhin auf konventionelle Beleuchtung setze.
Da gehe ich nach dem überlieferten Wissen, daß ESLs häufiges Ein- und Ausschalten wenig honorieren und auch die hohen Anschaltströme die sonstige bessere Bilanz ggü. der "Glühwendel-Technologie"( <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) in Sachen Energieffizienz trüben. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />


Ragon