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[/klugsch***-Modus off]
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Moment mal ... das du ihn nicht aktiviert hast, zeigt dass du den Modus die ganze Zeit anhattest ... wenn du ihn dann jetzt aus hast ... und das dauerhaft so bleibt ... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />


SPLINTER TAUGHT THEM TO BE NINJA TEENS
LEONARDO LEADS
DONATELLO DOES MACHINES
RAFAEL IS COOL BUT BRUTE
MICHELANGELO IS A PARTY DUDE
TEENAGE MUTANT NINJA TURTLES
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Offenbar zuviele

- ist doch klar, daß Straßenbelag nur zu einem geringen Teil aus Teer besteht. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />
Also müßten für "mehrere Lagen" nach landläufigem Verständnis wohl kaum 5-6m aufgetürmt werden.
Oder anders:
für 5-6m Straßendicke muß kaum die von Dir errechnete Menge an Teer herhalten - alldieweil der Löwenanteil dieser Höhe gut und gerne von der Kiesunterlage et al. bestritten werden kann. [Linked Image]
[/klugsch***-Modus off]
[Linked Image]



Nehmen wir mal an das Mehrere Lagen 6 Stück bedeutet, 16,667 cm Teerschicht, daraus folgt

Also 5764200000000 l : 6 = 9607300000 l

Reicht das nicht?

Nein, weil Teer nicht mehr verwendet wird sondern Bitumen bzw. Asphalt...


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9607300 qkm umfasst China... 9607300000 qm
Ein paar Schichten---5m? 6m!

9607300000qm * 6m macht nach Adam Riese...5764200000 m3
also 5764200000000 l Teer, dann mal viel spaß... Berge nicht inbegriffen

Wie viele graue Zellen mussten für diesen Post sterben?


Stell dir ein mehrstöckiges Parkhaus vor... so in etwas wird China bald aussehen... Berge werden einfach eingeebnet, schließlich brauche ich das Material zum Bau.

Und zu den grauen Zellen: Wenn ich für meine Maden eine Party schmeiße dann sterben deutlich mehr graue Zellen.

...

Mist, das haben sie gehört. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/shame.gif" alt="" />

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Und alle Chinesen werden Park-Aufsichts-Beauftragte, oder was?


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Gute Idee <img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />

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Kennt jemand die Dichte von Teer, respektive Asphalt?
Das Gewicht des Asphalts auf einer Stelle würde die Erdachse warscheinlich neigen!!!


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Das hast du missverstanden. Wenn alle Chinesen in ihrem neuen Parkhaus genau gleichzeitig hochhüpfen... dann würde die Erde aus ihrer Bahn geworfen werden... oder mein Parkhaus zusammenbrechen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

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Oder wenn die Chinesen alle ihre Autos in einer Etage Parken würden.


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Oder wenn alle Chinesen gleichzeitig vom Stuhl aufspringen würden.


"Die Welt wird aufblicken und rufen 'Rette uns!'.
Und ich werde flüstern 'Nein!'." - Rorschach
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Was hat des mit asphaltierten Super-Parkhäusern zu tun?
Naja, is ja wurscht.

Um wieder ON-Topic zu werden füge ich folgende Buchstaben zu Wörtern zusammen, folgende Wörter zu Sätzen und folgende Sätze zu einem Text.

"Wenn alle Chinesen gleichzeitig 'Darmgase entweichen lassen' würde ein Loch von der Größe Kanadas in der Ozonschicht entstehen und die Erde würde von den 'Winden' mindestens 4.000km aus ihrer Bahn geworfen.

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />


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Schlimmer als die geistigen Blähungen, die ihr hier vom Stapel lasst kann das auch nicht mehr sein.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/suspicion.gif" alt="" />


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Und vor allem sind die folgenden Saätze keine Sätze sondern nur ein Satz. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />

#343398 26/02/07 07:28 PM
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Zumindest ein höchst ungewöhnlicher Vorgang <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ohh.gif" alt="" /> :


44 Milliarden Dollar für Energieversorger - Rekord-Übernahme mit Umweltschützern[/b]

[b]Bei der teuersten Übernahme eines Energieversorgers durch Investmentfirmen
spielt die Umweltschutzorganisation WWF eine nicht unbedeutende Rolle.
Von Nikolaus Piper

"... Verzicht auf Kraftwerke

Die beiden Bieter haben einen Pakt mit zwei Umweltgruppen - Natural Resources
Defense Council und Environmental Defense - geschlossen, um die Übernahme
zu fixieren. Der Plan sieht vor, dass TXU nach einer Übernahme auf acht von elf
bisher geplanten Kohlekraftwerken verzichtet. Die CO2-Emissionen des
Kraftwerksparks von TXU sollen bis 2020 auf den Stand von 1990 zurückgefahren
werden. Das Abkommen hat die Bank Goldman Sachs vermittelt.

[color:"orange"]Der börsennotierte Energieversorger TXU aus Dallas ist bisher bei Umwelt- und
Verbrauchergruppen verhasst. Das äußerst profitable Unternehmen hält als
Anbieter und Verteiler von Strom in Texas praktisch eine Monopolposition.[/color]

Während sich andere Energieversorger, etwa in Kalifornien und New Mexico, an
einer Allianz zur Begrenzung von Kohlendioxid beteiligen, legte John Wilder, der
TXU-Chef, ein Zehn-Milliarden-Dollar-Programm zum Bau neuer Kohlekraftwerke
auf. [color:"orange"]Unter den neuen Eigentümern soll TXU eine Wende vollziehen und in
erneuerbare Energien investieren.[/color]

Suche nach neuen Wegen

Der Fall TXU zeigt, wie Private-Equity-Firmen nach neuen Wegen suchen. In Texas
versuchen KKR und Texas Pacific offenbar dadurch Wert zu schaffen, dass sie auf
umstrittene Investitionen verzichten, teure Gerichtsverfahren mit Umweltschützern
und Bürgern vermeiden und das Bild des Unternehmens in der Öffentlichkeit
verbessern.

Bei dem Deal mag geholfen haben, dass David Bonderman, einer der Partner von
Texas Pacific, Mitglied in der Umweltorganisation WWF ist. [color:"orange"]Offen bleibt allerdings,
wie TXU seinen künftigen Energiebedarf decken will, wenn die geplanten
Kraftwerke nicht gebaut werden.[/color] "


Sieht also so aus, als sei eine größere "Dreckschleuder" kurz vor knapp unter der Beteligung von NGOs aus dem Verkehr gezogen worden (=die Verhinderung der neuen Kraftwerke und die geplante Neuausrichtung hin zu einer nachhaltigeren Erzeugung). <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" />


Ragon, der erstaunte Magier

#343399 13/03/07 05:06 PM
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Prince Charles will weniger und wenn dann nur Linien-Fliegen

...

Und auf seine Keksen sollen die CO2-Emissionen stehen, die durch das Produkt entstanden sind.

Ob das die "13 Jahre" bis zum Ende verlängern wird?


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#343400 13/03/07 06:36 PM
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Dazu passt aber hervorragend die Meldung, dass seine holde Gattin sich ihr Lieblingsschuhpaar zur Nah-Ost-Reise nachsenden ließ, per Express-Linienflug versteht sich! Nur um dann festzustellen, dass sie sie für den Abend doch nicht tragen möchte! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/think.gif" alt="" /> Die lapidare Stellungnahme des Öko-Ewig-Prinzen: Was Camilla glücklich macht, macht auch mich glücklich. Na, dann... Viva la Klima!

#343401 13/03/07 06:54 PM
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ARRRRIBAAA la bamba!
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#343402 13/03/07 07:01 PM
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Ragon, der Party Magier?


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#343403 13/03/07 07:43 PM
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When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

"Interplay.some zombiefied unlife thing going on there" - skavenhorde at RPGWatch
#343404 14/03/07 06:36 PM
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[color:"orange"]Klimawandel könnte Deutschland hunderte Milliarden kosten

Berlin (afp/dpa) - Wenn in Deutschland nicht umgehend gegen den Klimawandel angegangen wird, rechnen Wissenschaftler bis Mitte des Jahrhunderts mit Kosten für die Volkswirtschaft von fast 800 Milliarden Euro.

Zu diesem Schluss kommt das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) in einer Studie. Der Klimawandel wird sich demnach auf fast alle Wirtschaftszweige negativ auswirken und zwar je mehr, desto stärker die Temperaturen steigen. Ziel müsse daher sein sofort gegenzusteuern, forderte DIW-Umweltökonomin Claudia Kemfert: "Der Umbau muss heute beginnen."

Um das Schlimmste zu verhindern, müsse die EU mindestens die Beschlüsse des jüngsten EU-Gipfels zur Senkung des CO2-Ausstoßes um 20 Prozent bis 2020 sowie zum Ausbau Erneuerbarer Energien und zur Energie-Effizienz um je 20 Prozent erreichen und daneben auf absehbare Zeit auch auf modernisierte Kohlekraftwerke und Atomkraft setzen. Die CO2-Emissionsmengen in der EU müssten bei gleichzeitiger Versteigerung der Handelszertifikate verknappt werden. "Auch müssen wir die USA ins Boot holen", sagte Kemfert zur bisherigen Weigerung Washingtons, an der gemeinsame Klimaschutzpolitik im Rahmen des Kyoto-Protokolls mitzuwirken. Da China und Indien ihr Wachstum verstärken wollten, sei die Klima-Stabilisierung nur schwer zu erreichen. "Vor diesem Hintergrund ist es wahrscheinlich, dass der Klimawandel sich eher beschleunigt."

Das DIW geht in seinen Berechnungen davon aus, dass ohne wirksame Klimamaßnahmen die Oberflächentemperatur weltweit bis zum Jahr 2100 um 4,5 Grad steigen wird. Ein großer Anteil der klimabedingten Mehrkosten würde dabei auf die Energiekosten fallen. So erwarten die Forscher beispielsweise, dass Effekte wie mangelndes Kühlwasser für die Wärmekraftwerke Strom ebenso teurer machen werden wie Schäden an der Infrastruktur durch zunehmende Stürme, Schnee und Hagel. Auch Schutzmaßnahmen wie der Bau von Deichen, Schutzmauern oder Wasser-Rückhaltebecken würden zu erhöhten Kosten führen.

Nicht nur auf energieintensive Branchen wie Chemie und Metall kämen damit deutlich höhere Lasten zu, sondern auch auf die Privathaushalte: Allein deren Energierechnung wird nach den DIW-Berechnungen wegen des Klimawandels bis 2050 um bis zu knapp 130 Milliarden Euro höher ausfallen.

In der Land- und Forstwirtschaft müssen nach den DIW-Prognosen vor allem Bayern, Niedersachsen und Baden-Württemberg mit Einbußen durch Wasserknappheit rechnen. An Nord- und Ostsee sei vermehrt mit Sturmfluten zu rechnen.

Erhebliche Schäden und Kosten für den Umbau der Branche erwartet das DIW im Tourismussektor. Sollten die Temperaturen weltweit auch nur ein Grad steigen, hätten laut DIW 60 Prozent der deutschen Skigebiete keinen Schnee mehr. Wären es sogar 4,5 Grad mehr, wären alle deutschen Wintersportgebiete schneefrei. Dagegen könne Norddeutschland auf Grund des milderen und wärmeren Klimas mit mehr Tourismus rechnen.
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#343405 19/03/07 10:21 AM
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"Schwarzenegger", oder: "Das erstaunliche Denkschema eines Gouvernators".

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[color:"orange"]Schwarzenegger ermahnt Deutschland zu mehr Klimaschutz

Kaliforniens Gouverneur Arnold Schwarzenegger hat Deutschland ermahnt, mehr für den Klimaschutz zu tun und dabei dem Beispiel des US-Bundesstaats zu folgen.

Deutschland könne "immer noch mehr tun", sagte Schwarzenegger der "Bild am Sonntag". In einem so sensiblen Bereich wie der Umwelt müsse man einfach "nach den Sternen greifen", um zur größtmöglichen Wirkung zu kommen. "Es geht ja schließlich um die Zukunft unserer Erde." Kalifornien habe "einen großen Schritt in Richtung Klimaschutz getan", was auch andere inspiriert habe.

Ein Treffen mit Tony Blair habe dazu geführt, dass Großbritannien das kalifornische Klimaschutzprogramm übernommen habe, sagte Schwarzenegger. "Das steht auch allen anderen Staaten frei."

Der Ex-Filmstar sprach in dem Interview auch über seinen ganz privaten Klimaschutz. Zu Hause trenne er bereits seit Jahren den Müll, sagte Schwarzenegger. "Jetzt, wo wir über die Auswirkungen der Treibhausgase auf den Klimawandel noch genauer Bescheid wissen, leben wir in dieser Hinsicht noch bewusster." Privat fahre er seit einiger Zeit ein Hybrid-Auto, und für jede Flugstunde, die er in seinem Privatjet verbringe, zahle er einen Betrag an den Pacific Forest Trust, der sich um die Aufforstung von kahlgeschlagenen Gebieten in Nord-Kalifornien kümmere.

© AFP
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Super, Arnie.... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />


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