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[color:"orange"]NASA misst massive Schneeschmelze in der Antarktis

Washington (dpa) - In der Antarktis sind nach Erkenntnissen der US-Raumfahrtbehörde NASA schneebedeckte Gebiete von insgesamt mehr als der Größe Deutschlands geschmolzen.

Es handle sich um die bedeutendste Schneeschmelze, die in den vergangenen drei Jahrzehnten mit Hilfe von Satelliten gemessen worden sei, berichtete die NASA am Mittwoch in Washington. Grund seien wärmere Temperaturen.

Die Gebiete liegen nach Angaben der NASA im Westen der Antarktis. Wissenschaftler werteten die zwischen Juli 1999 und Juli 2005 gemessenen Daten des Satelliten "QuickScat" aus.

Die ungewöhnlich starke Schneeschmelze wurde im Januar 2005 registriert. Betroffen waren nach den Angaben selbst Regionen, in denen die Forscher es nicht für möglich gehalten hätten, etwa bis zu 2000 Meter hohe Berge.

Die Antarktis ist das größte Frischwasser-Reservoir auf der Erde. Änderungen in der Eismasse der Antarktis haben nach Angaben der NASA Auswirkungen auf den Meeresspiegel der Ozeane, die Salzkonzentration, Strömungen und damit auch auf das weltweite Wetter.

Die NASA hatte ihren Satelliten "Quick Scatterometer (QuickScat)" im Juni 1999 gestartet.
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Treibhausgase im Meer - Der Klimawandel beschleunigt sich selbst[/b]

[b]Ein wichtiger Klimastabilisator macht schlapp: Der südliche Ozean nimmt
deutschen Forschern zufolge immer weniger CO2 auf. Der Grund: der
Klimawandel selbst.

[color:"orange"]Natürliche Senken wie Wälder und Meere sind im Kampf gegen die Erderwärmung
unersetzlich – bislang schluckten sie die Hälfte des vom Menschen in die
Atmosphäre geblasenen Kohlendioxids.

Doch nun haben Wissenschaftler vom Max-Planck-Institut für Biogeochemie in
Jena eine folgenschwere Veränderung ausgemacht: Seit 1981 nimmt der südliche
Ozean, der die Antarktis umgibt, pro Jahrzehnt fünf bis 30 Prozent weniger
Kohlendioxid auf, als von den Forschern vorhergesagt. In ihrem Beitrag für die
Online-Ausgabe des Fachjournals Science folgern sie: Der Klimawandel verstärkt sich selbst.

Denn die Ursache für den satten Ozean liegt in zunehmenden Winden. Diese
wirbeln tiefere, kohlendioxidreiche Wasserschichten durcheinander, die dadurch
an die Oberfläche gelangen. Die Folge: Neues CO2 kann dort schlechter
aufgenommen werden – und das alte gelangt im schlimmsten Fall zurück in die
Atmosphäre.

"Die Rückkopplung des Klimawandels existiert"

Das Fatale: Die Winde werden selbst vom Klimawandel und der sinkenden
Ozonkonzentration in der Stratosphäre in 10 bis 50 Kilometern Höhe ausgelöst.

„Man sieht, dass die Rückkopplung des Klimawandels in der Tat existiert“, erläutert
der Direktor am Max-Planck-Institut für Biogeochemie, Martin Heimann. Er und seine
Kollegen nehmen an, dass der Südliche Ozean in den kommenden 25 Jahren immer
weniger Kohlendioxid aufnehmen können wird.

Das internationale Forscherteam hatte für ihre Studie Daten von elfe Stationen im
Südlichen Ozean und 40 Stationen an anderen Stellen ausgewertet.

Bremer Umweltforscher berichten indes davon, den Anstieg von Kohlendioxid in
der Atmosphäre erstmals vom Weltraum aus beobachtet zu haben. Sie hatten dazu
Daten des europäischen Umweltsatelliten Envisat ausgewertet. Die Ergebnisse
wurden jetzt in der Fachzeitschrift Atmospheric Chemistry and Physics veröffentlicht.

Den Forschern zufolge steigt die CO2-Konzentration um 0,5 Prozent jährlich an. Ein
Instrument an Bord von Envisat misst die von Erdboden und Atmosphäre
zurückgestreute Sonnenstrahlung im infraroten Teil des Lichtspektrums. Diese
Messungen machen es möglich, die atmosphärischen Konzentrationen einer
Vielzahl von Spurengasen zu bestimmen.[/color]



Soviel zum ewigen Gegurre der Apologeten, "wird locker ausgeglichen,... jede Menge natürliche Speicher,... seht nur, der Ozean wird´s schon richten..." blablabla! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />


Ragon, der Wassermagier
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Klar. Und die, die es hören wollten haben das natürlich verschlungen.
Daß der Ozean längst nicht mehr soviel speichert wie früher angenommen, dürfte einige Leute ziemlich hart aus ihren ach-so-schönen Träumen reißen.


When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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und durch den zuhohen co2 gehalt <img src="/ubbthreads/images/graemlins/cry.gif" alt="" /> versauern die meere und dadurch sterben korallenriffe ab.

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Ich wollt´s nicht schreiben... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

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Das wird sich im Fossilbefund bemerkbar machen. Die wievielte ? große Aussterbewelle der Korallen. <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />

(Was aber GAR NICHTS ist, verglichen mit dem mysteriösen "Kelwasser-Event" !)


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Ja geh, di san do so kloan, des merkt do eh koana, wenns di nimma do san. Oba des passt scho, des is mia scho recht. Do schneid i mia im Urlaub an die damischn Koralln nimmer di Fiaß auf, wenn i mei Bier koitstella wui !

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/up.gif" alt="" />


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Kampf gegen Klimawandel

Speziell diesen Satz sollten sich mal gewisse Politiker durch den Kopf gehen lassen:
"Calderon sagte, Mexiko müsse seiner Verantwortung für das Klima nachkommen, auch wenn andere große Länder dies nicht täten und die Umwelt weiter schädigten."

(und auch komisch, daß ich zu dieser Meldung nur österreichische Links finden kann ...)

Last edited by Ralf; 28/05/07 12:13 PM.
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Wobei dieses "aus dem Verkehr ziehen älterer Fahrzeuge" ein verbreiteter Trugschluß einer Milchmädchenrechnung ist. Die Produktion neuer und schadstoffärmerer Fahrzeuge verursacht mehr Umweltbelastung als der Weiterbetrieb älterer Fahrzeuge für mehrere Jahre.


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Aber ob das auch auf mexikanische Fahrzeuge zutrifft? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

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Solange die nicht mit Holzkohle betrieben werden, schon.


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Früher gab es Regenschirme. heute sollte man lieber einen Helm tragen.

[color:"orange"]# Ein Tornado hat das Dach einer Tennishalle in Hannover abgehoben und einen Sachschaden von rund 75 000 Euro verursacht. Wie die Feuerwehr mitteilte, wurden einzelne Blechteile des Daches mehr als 150 Meter weit geschleudert. Verletzt wurde durch den kleinen Tornado niemand.

# Ein weiterer Tornado wütete am frühen Sonntagabend gegen 18.00 Uhr in der Gemeinde Harpstedt (Kreis Oldenburg) zwischen den Anschlussstellen Wildeshausen Nord und Groß Ippener und wirbelte Bäume, Äste und Sträucher auf die Fahrbahnen. Gleichzeitig regnete es extrem stark, es wurde schlagartig dunkel. Im dichten Urlaubsverkehr fuhr ein Auto gegen einen auf der Fahrbahn liegenden Baum. Danach verunglückten sechs weitere Autos. Ein Mensch wurde schwer verletzt, schwebte aber nicht in Lebensgefahr. Der Gesamtschaden wird auf rund 20 000 Euro geschätzt. Die Fahrbahnen waren bis etwa 19.45 Uhr soweit gereinigt, dass der Verkehr wieder zweispurig laufen konnte.

# Ein heftiger Hagelsturm hat vier Menschen nahe der ostbosnischen Ortschaft Gorazde verletzt. Die Hagelkörner hätten die Größe kleiner Äpfel gehabt, berichteten bosnische Medien. Der Sturm tobte 20 Minuten lang. Zahlreiche Häuser und mehr als 400 Autos wurden teils schwer beschädigt.

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[/color]Neuer Wärmerekord für Deutschland [color:"orange"]

Potsdam (dpa) - Neuer Wärmerekord in Deutschland: Noch nie seit Beginn der Messungen war es hier zu Lande über einen Zeitraum von zwölf Monaten so warm wie zwischen Juni 2006 und Mai 2007.

Bundesweit lag die Durchschnittstemperatur mit elf Grad Celsius drei Grad über dem langjährigen Mittel, wie das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung am Mittwoch berichtete. Überrascht sind die Potsdamer Forscher von der Größe des Rekords. Falls sich diese Tendenz in nächster Zeit fortsetze, handele es sich um eine Beschleunigung der Erwärmung in Deutschland, wie sie bisher von Klimaforschern nicht erwartet worden sei, betonten sie.

Die Wissenschaftler hatten bei einer Routineuntersuchung zunächst festgestellt, dass die Durchschnittstemperatur in Potsdam zwischen Juni 2006 und Mai 2007 mit 11,7 Grad Celsius um 3 Grad höher lag als in jedem anderen Zwölf-Monats-Zeitraum seit Beginn der Messungen im Jahr 1893. Durch weitere Analysen ließ sich dieser Wärmerekord für ganz Deutschland bestätigen.

Diese neue Höchstmarke ist nicht die einzige aus den vergangenen Wochen: Der Frühling 2007 war in Deutschland der wärmste seit Beginn der flächendeckenden Wetter-Aufzeichnungen im Jahr 1901, wie der Deutsche Wetterdienst (DWD) in Offenbach gemessen hat. In den Monaten März bis Mai war es demnach ebenfalls fast drei Grad wärmer als im langjährigen Durchschnitt.

Und der vergangene Winter war weltweit nach Erkenntnissen von US- Forschern der wärmste seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880. Die Temperatur habe von Dezember bis Februar 0,72 Grad über dem Mittelwert des 20. Jahrhunderts gelegen, hatte die US-Behörde für Ozeane und Atmosphäre (NOAA) im März berichtet. Nach diesen Angaben stieg die weltweite Temperatur seit 1906 im Durchschnitt um 0,06 Grad pro Jahrzehnt.

Auch das gesamte Jahr 2006 wird als Jahr neuer Wetterrekorde in die Klimageschichte eingehen. So gab es nach Daten der Weltwetterorganisation (WMO) der Vereinten Nationen in Teilen Europas wie etwa Großbritannien (gemessen seit 1659), den Niederlanden (1706) und Dänemark (1768), den heißesten Herbst seit Beginn der Aufzeichnungen.

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[/color]Frühling beginnt in der Arktis immer früher [color:"orange"]

Kopenhagen (dpa) - Der Frühlingsanfang im äußersten arktischen Norden verschiebt sich als Folge des Klimawandels immer weiter nach vorn.

Wie dänische Wissenschaftler in der Zeitschrift "Current Biology" (Bd. 17, S. 449) vom Dienstag berichten, haben Messungen im Norden der Polarinsel Grönland eine Vorverlegung des Winterendes allein in den vergangenen zehn Jahren um 14,5 Tage ergeben.

Dies sei eine erneute "Frühwarnung" aus der für die globale Erwärmung besonders anfälligen Arktis für den Rest des Planeten, schreibt der Biologe Toke T. Høye von der Universität Århus.

Høyes Team hatte in einer Langzeitstudie von 1996 bis 2005 rund um die Forschungsstation Zackenberg im nordöstlichen Grönland systematisch das Verhalten von Pflanzen, Schmetterlingen, Vögeln und anderen Tierarten zum Ende des Winters erforscht. Dabei ergab sich über zehn Jahre eine Vorverlegung von frühlingsgebundenen Entwicklungen oder Aktivitäten wie Wachstum, Blüte oder Eierlegen um durchschnittlich 14,5 Tage.

Bei einigen Arten ermittelten die Dänen sogar eine Vorverlegung um mehr als 30 Tage. Für Europa haben ähnliche Studien einen im Durchschnitt um 2,5 Tage und weltweit einen um 5,1 Tage früheren Frühlingsanfang über zehn Jahre ermittelt.

"Unsere Studie bestätigt, dass sich die Jahreszeiten verändern. Hier geht es nicht einfach nur um ein oder zwei warme Jahre, sondern um einen Trend über ein ganzes Jahrzehnt", sagte Høye. Die "extrem schnelle" Vorverlegung von Blüte, Wachstum und Eierlegen in der nördlichen Arktis sei umso überraschender, als die komplette Sommersaison hier nur drei bis vier Monate dauere.

Klimabedingte Verhaltensunterschiede von Pflanzen und Tieren könnten zu neuen Problemen führen, weil "das komplexe Netz der gegenseitigen Artenabhängigkeit zerrissen wird".

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[/color]Waldbrände auf der Südhalbkugel sind große Quecksilber-Quelle [color:"orange"]

Mainz (dpa) - Waldbrände auf der Südhalbkugel der Erde belasten die Umwelt nach Angaben Mainzer Forscher in erheblichem Maß mit Quecksilber. Brennende Biomasse setze dort zeitweilig mehr giftiges Schwermetall frei als menschlichen Aktivitäten wie Kohlekraftwerke und Müllverbrennung.

Das teilte das Mainzer Max-Planck-Institut für Chemie am Montag mit. Über entsprechende Messungen vom Flugzeug aus berichten die Wissenschaftler zusammen mit Kollegen des Instituts für Küstenforschung am GKSS-Forschungszentrum Geesthacht in den "Geophysical Research Letters" (Bd. 34, S. L08813).

Die Biomasseverbrennung ist demnach für drei bis elf Prozent des weltweiten Quecksilberausstoßes verantwortlich, was einer Menge von 210 bis 750 Tonnen pro Jahr entspreche. "Diese Emissionen variieren von Jahr zu Jahr und sind stark saisonabhängig", teilten die Forscher mit. Während der von August bis Oktober dauernden Verbrennungssaison setze brennende Biomasse auf der Südhalbkugel mehr Quecksilber frei als der Mensch.

Weltweit gehen nach Angaben der Wissenschaftler etwa drei Viertel des Quecksilbers, das in die Atmosphäre gelangt, auf menschliche Tätigkeiten zurück. Nur ein Viertel stammt aus natürlichen Quellen wie Vulkanen. Obwohl etwa 90 Prozent aller Waldbrände und Brandrodungen auf die Tropen entfallen, sei bislang nicht bekannt gewesen, welche weltweite Bedeutung diese Quecksilberquelle hat, betonen die Forscher. Zwar sei vor fünf Jahren beobachtet worden, dass bei der Verbrennung von Biomasse - etwa bei Wald- oder Savannenbränden - größere Mengen des Schwermetalls frei werden. Diese Messungen hätten sich jedoch auf die Nordhemisphäre beschränkt.
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Aber, aber!

Die Antarktis wird doch im Gegenzug kühler und deren Eis schmilzt nicht ab.
Also ist doch alles in Butter und überhaupt, diese Klimahysterie ist böse, böse, böse!
( Siehe gestern oder vorgestern mal wieder den Beitrag/die Doku(?) auf n-tv. )
Die Bilder von abfallenden Eiswänden sind was ganz normales, da sie einen völlig normalen Vorgang in der Arktis zeigen - die Frühjahrsschmelze.

<img src="/ubbthreads/images/graemlins/badsmile2.gif" alt="" />

Gestatten, Ragon, Advocatus Diaboli
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Rolli Koch ist wohl mal wieder langweilig:

Koch denkt über neue Atomkraftwerke nach

Also, mal ehrlich: Ich kann ja noch halbwegs nachvollziehen, daß man über eine längere Nutzung der bestehenden Atomkraftwerke diskutiert, aber NEUE BAUEN? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />

Last edited by Ralf; 10/07/07 12:22 PM.
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Aktuelle Klima-News:

Im Wattenmeer vor Deutschland und den Niederlanden Tornados, in Argentinien und Bolivien Schneefall - zum ersten Mal überhaupt seit 1918. Und dann auch noch im Juli.

[Linked Image]

Hier bei uns hat es derzeit 12 Grad. In nur 3-4 Tagen sollen die Temperaturen auf 30-35 Grad steigen.


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Aktuelle Klima-News:

in Argentinien und Bolivien Schneefall - zum ersten Mal überhaupt seit 1918. Und dann auch noch im Juli.



DAS wiederum ist nicht ganz so spektakulär, weil sich besagte Länder auf der Südhalbkugel befinden und dort momentan "tiefster winter" herrscht <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />


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Das ist zwar prinzipiell richtig, aber Bolivien z.B. befindet sich recht weit oben in Südamerika und ist noch relativ nah am Äquator. Und da herrscht NIE "tiefster Winter". Der Flughafen von El Alto versinkt im Schnee, wie man es dort noch nie zuvor gesehen hat:

[Linked Image]

Und in Argentinien schneit es in Buenos Aires. Das liegt auch nicht grade am Südzipfel Feuerlands....


Hier noch ein Stimmungsvolles Bildchen von der niederländischen Küste:

[Linked Image]



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Tja, Roland Emmerich, der Prophet unseres Zeitalters, hat es ja schon vor Jahren vorhergesagt! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" />

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Aktuelle Klima-News:

in Argentinien und Bolivien Schneefall - zum ersten Mal überhaupt seit 1918. Und dann auch noch im Juli.



DAS wiederum ist nicht ganz so spektakulär, weil sich besagte Länder auf der Südhalbkugel befinden und dort momentan "tiefster winter" herrscht <img src="/ubbthreads/images/graemlins/wave.gif" alt="" />

Du mussts wissen. Hängst du eigentlich immer noch in Sao Paolo ab?


BananeBananeBananeTonBananeTonTonKuchen

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[color:"orange"]Das ist zwar prinzipiell richtig, aber Bolivien z.B. befindet sich recht weit oben in Südamerika und ist noch relativ nah am Äquator. Und da herrscht NIE "tiefster Winter". Der Flughafen von El Alto versinkt im Schnee, wie man es dort noch nie zuvor gesehen hat:[/color]

Noch relativ nah am Äquator und buchstäblich "recht weit oben":

El Alto liegt zwischen 3.850 und 4.150 m auf der trockenen Hochebene des Altiplano.

Die Jahresdurchschnittstemperatur d...axima von +17 Grad im Dezember (Sommer).

Klimawandel hin oder her - dass es bei -4,7 Grad auch mal ordentlich schneit, überrascht mich jetzt nicht so sehr <img src="/ubbthreads/images/graemlins/winkwink.gif" alt="" />

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