Mein Gott! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ohh.gif" alt="" />

Bayern contra EU - Staatskanzlei will Klima-Grenzwerte verhindern[/b]

[b]Bayern wehrt sich gegen die von der EU geplanten Kohlendioxid
-Grenzwerte bei Autos. Laut Europaminister Söder sind die Pläne
"innovationsfeindlich und helfen nicht dem Klimaschutz".


... kann man denn diesen "menschlichen Heizlüfter" nirgendswo hin gefahrlos abschieben, ohne das er nicht auch von der abgelegensten "Kaltstelle" Schaden anrichten könnte!? <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" />
Jetzt hatte man ihn von der gewichtigen Generalsekretärsposition schon ins auf Staatsregierungsebene relativ unbedeutende "Europaministerium" degradiert - aber neiiiin...! [Linked Image]


Ganz heldenmäßig auch das hier:

Irak: Ermittlungen gegen Blackwater - Spuren? Nicht mehr vorhanden[/b]

[b]Vier Monate nachdem Wachleute der US-Sicherheitsfirma in Bagdad 17
Menschen erschossen haben, stocken die Ermittlungen: Blackwater hat
Spuren beseitigt – und beruft sich auf die US-Regierung.

[color:"orange"]Die US-Behörden wollten den Aufsehen erregenden Zwischenfall vom 16.
September 2007 aufklären – doch das ist alles andere als leicht:

Erschwert werden die Untersuchungen dadurch, dass wichtige Spuren, die
Aufschluss über das Geschehen liefern könnten, schon kurz nach dem
Zwischenfall beseitigt wurden, wie jetzt Gewährsleute aus dem Umfeld der
Ermittlungen sagten.

Demnach ließ Blackwater die beschädigten Lastwagen aus dem in den Vorfall
verwickelten Konvoi schon wenige Tage später reparieren und neu lackieren,
ohne dass zuvor FBI-Ermittler die Fahrzeuge untersuchen konnten.

Damit wurde wichtiges Beweismaterial für einem möglichen Strafprozess gegen
die an der Schießerei beteiligten Wachleute zerstört.

Aber auch Blackwater hat es schwerer, seine Darstellung zu belegen, wonach
die Angestellten des Unternehmens bei der Sicherung des Konvois angegriffen
wurden und sie sich verteidigten.

Ermittler der US-Streitkräfte hatten in einer ersten Untersuchung keine Hinweise
auf feindliche Aktivitäten gefunden. Und die irakische Regierung kam zu dem
Schluss, dass die Wachleute von Blackwater grundlos auf Menschen
geschossen hätten.

Auch ein hoher FBI-Beamter hatte im November gesagt, es gebe Hinweise, die
darauf hindeuteten, dass die Schüsse zumindest in 14 der 17 Todesfälle
ungerechtfertigt gewesen seien. Schlussfolgerungen könnten daraus aber noch
nicht gezogen werden.

Das Außenministerium in Washington wollte sich nicht dazu äußern, ob es die
Reparatur der an dem Vorfall in Bagdad beteiligten Fahrzeuge angeordnet habe.

Blackwater ist die größte von drei privaten Sicherheitsfirmen, die Aufträge zum
Schutz von Diplomaten im Irak erhalten haben. Die Arbeit dieser Unternehmen
war nach dem Vorfall vom September ins Kreuzfeuer der Kritik geraten. [/color]


Ich glaube dafür hat man wohl die Redewendung "... den Bock zum Gärtner machen..." erfunden... <img src="/ubbthreads/images/graemlins/ouch.gif" alt="" /> <img src="/ubbthreads/images/graemlins/rolleyes.gif" alt="" />


Ragon, der Verärgerte ob soviel geistigen Dünnpfiffs