Wenn man mit Solarfahrzeugen nicht nur tagsüber fahren möchte, braucht man einen vernünftigen Energiespeicher. Und hat man den, kann man eigentlich gleich ein Elektrofahrzeug benutzen, das mit regenerativer Energie aus dem Netz gespeist wird. Bei den Energiespeichern scheint sich allmählich was zu tun: das CityEL soll offenbar ab Mitte 2008 mit einem leichten Lithium-Polymer-Akku angeboten werden, der Reichweiten von 300 km statt rund 50 km ermöglicht.

Noch immer sind die Förder- und Forschungsgelder, die in diesem Bereich zur Verfügung stehen, jedoch lächerlich gering im Vergleich zu den öffentlichen Mitteln, die Hersteller konventioneller Autos (z.B. beim Bau neuer Produktionsanlagen) erhalten. Solange Solar- und Elektrofahrzeuge deutlich teurer sind, dabei aber langsamer fahren und weniger Komfort und Sicherheit bieten, steigen natürlich nicht besonders viele Leute um ...