Stimmt. Hautkrebs ist ja mutiert.
Man/Frau kann sich insofern helfen, als daß die Radikalen, die in der Haut sind (ausgelöst z.B. durch zu langes Sonnenbaden) mit Sonnencremes oder auch durch einfaches Öl abgefangen - quasi unschädlich gemacht werden.
Die antiken Griechen haben sich dafür tatsächlich Olivenöl auf die Haut geschmiert !
Tatsächlich deuten Studien darauf hin, daß das, was unter dem Begriff "mediterrane Ernährung" verstanden wird, effektiv dazu in der Lage ist, verschiedene Krebsarten etwas einzudämmen - zum Beispiel durch viel Gehalt an Vitaminen und Radikalenfängern. Angeblich sollen auch Tomaten *sehr* gut dafür sein (oder halt auch Tomatensaft).
Ich habe selbst mehr Leberflecken, als mir lieb ist, und ich habe als junger Mensch (ja, auch Menschen sind mal jung ! <img src="/ubbthreads/images/graemlins/biggrin.gif" alt="" /> ) zuviele Sonnenbrände gehabt, mit einem ganzköroersonnenbrand als Höhepunkt. Ich muß etwa jedes halbe oder ganze Jahr einmal zum Hautarzt, checken lassen, ob da was mutiert ist. Bestimmte Leberflecken, von denen er befürchtet, sie könnten mutiert sein, schneidet er auch raus. Bisher habe ich da Glück gehabt.
Also : Eine Ernährung, die die Reparatur innerhalb von Zellen begünstigt, und Schadstoffe rausschmeißt bzw. "bändigt" ("Radikalenfänger") ist dazu geeignet, das Risiko *ein bißchen* abzumildern. Trotzdem ist das kein Freibrief dafür, seinen Körper wie eine Müllhalde zu behandeln. Wir haben nur diesen einen.