Also ich würde nie soweit gehen und Star Wars als SciFi zu bezeichnen. Wissenschaftliche Fiktion? Wohl kaum.
Diesen Anspruch erfüllen eigentlich ganz wenige Serien.
Star Trek, wo immer auch auf die techniche Seite eingegangen wird und zumindest Pseudoerklärungen geboten werden kann man noch als Scifi bezeichnen..
Alle Serien wo die Raumschiffe halt fliegen weil sie Fliegen ... weil sie irgendeinen Antrieb haben der nicht näher beschrieben wird wie zum Beispiel der Hyperraumantrieb in Star Wars könnten genauso gut mit Magie angetrieben werden.
Fantasy halt eben.
Ansonsten würde ich sagen das die Bücher von Preston & Child SciFi sind. Und die spielen noch nicht einmal in der Zukunft.
Von daher muss, in meinen Augen, die bezeichnung Scince Fiction für viel zu viel unsinn herhalten um überhaupt als Genre herhalten zu können.
Und um was soll es denn in Filmen, oder in Serien, gehen wenn nicht um die zwichenmenschlichen Probleme?
Star Wars ist doch nicht nur wegen der effekte so toll. Hinter allen sechs Geschichten stehen die kleinen und großen Dramen, liebschaften und streitereien die uns Menschen nunmal ausmachen.
Amidala und Anakin, Luke und seine Gefühle für Leia und die verwicklungen mit Han, Vader und Obi Wan, Anakin und Obi Van?
Das sind doch die wahren Handlungsträger dieser Geschichten.
Eine Serie oder ein Film der auf diese Elemente verzichtet, was wäre das? Eine Doku?
Also Ddraigfyre, manschmal kann ich mich über Deine kommentare nur wundern.
So betrachtet ist alles Seifenoper.
Ich denke das die Seifenopern wie "Schön und Reich" oder Schlechte zeiten, Schlechte Zeiten" nochmal um längen weniger Qualität bieten als Star gate.