Er schaut vom Boden auf [color:"red"]. Vor[/color] ihm liegt im der Dämmerung eine Siedlung. Aus den kleinen Bauernhäusern dringt [color:"red"]L[/color]icht durch und aus den schiefen Giebeln der Häuser schlängeln sich dünne Rauchf[color:"red"]ä[/color]den gen Himmel. Valacar fängt an langsam durch den Wald auf die Siedlung zu zu gehen. Als er am hölzernen Tor [color:"red"] ankam[/color] , war es schon Dunkel. Er klopfte gegen das Tor, und ein kleines rundes Gesicht, dass wohl von einem dicken Menschen stammen [color:"red"] muss [/color] [color:"red"] erscheint[/color] in dem engem Sichtschlitz, das sich auf Schulterhöhe vom Halbelf befand. „Was willst du?“, fragt ihn der Wärter. „Ich möchte [color:"red"]in[/color] die Stadt rein um ein Gasthaus aufzusuchen.“, antwortet Valacar. „Seit dem Vorfall vor ein paar Stunden lassen wir niemanden mehr rein.“ „Was ist den so schlimmes passiert? Und wenn ihr mich nicht einlasst, so muss ich [color:"red"]mir wohl mit Gewalt Zutritt[/color] verschaffen.“, meint Valacar „Diese Tore sind aus einer Legierung von Eisen, Magnesium und Lithium, das konnte [color:"red"]bis[/color] jetzt noch niemand [color:"red"]beschädigen[/color] , nicht ein mal die Riesen.“ „ Du hast es ja so gewollt“, seufzt Valacar und spricht ein paar Worte die der Wärter nicht versteht, und [color:"red"]streckt[/color] die Hand aus. Kurz darauf wird das Tor von einer unsichtbaren [color:"red"]Macht[/color] zerquetscht. Valacar schreitet durch das zerborstenen Tor und merkt, dass es wohl auch [color:"red"]den[/color] Wärter zermalmt hatte, da nur noch ein paar [color:"red"]blutige[/color] Knochensplitter und eine Blutlache von ihm übrig sind. Valacar geht die Straße entlang und trifft gleich auf ein hell erleuchtetes Haus aus dem heitere Stimmen dringen. Er macht die Tür auf, und begibt sich in den großen Raum
Satzbaufehler: II Groß, Kleinschreibung, Rechtschreibung: IIIII IIIII II Grammtikfehler: IIIII I
Dolon hat es wieder einmal geschafft ALLE Nomen klein und ALLE Verben groß zu schreiben. Glückwunsch
