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USA lehnen Abkommen zu �chtung von Streubomben ab

Die US-Regierung hat bekr�ftigt, dass sie dem auf einer internationalen Konferenz in Dublin vereinbarten Abkommen zur �chtung von Streubomben nicht beitreten wird.

Der Sprecher des Wei�en Hauses, Scott Stanzel, erkl�rte, die USA seien "tief besorgt" nicht nur �ber die Auswirkung von Streubomben, sondern von jeglicher Munition in Kriegen. Es gebe aber einige Differenzen dar�ber, wie dem Problem "taktisch richtig" beizukommen sei.

Vertreter von 111 Staaten hatten sich auf der Konferenz zuvor auf einen Text geeeinigt, der die Verwendung, Herstellung, Erwerb und Entwicklung von Streumunition verbietet. F�r die aufw�ndige Zerst�rung der Streubomben wurde ein Zeitraum von acht Jahren einger�umt.

Der Vertrag soll Anfang Dezember in Oslo unterschrieben werden; danach muss er in allen Unterzeichnerstaaten ratifiziert werden. Die USA, Russland, China, Indien, Pakistan und Israel - die wichtigsten Herstellerl�nder der gef�hrlichen Munition - blieben der heute zu Ende gehenden Konferenz in Dublin fern. � AFP


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>> Der Sprecher des Wei�en Hauses, Scott Stanzel, erkl�rte,
>> die USA seien "tief besorgt" nicht nur �ber die Auswirkung
>> von Streubomben, sondern von jeglicher Munition in Kriegen.


Wie dumm und skrupellos muss ein einzelner Mensch sein, um freiwillig so einen M�ll daherl�gen zu k�nnen?

>> Die USA, Russland, China, Indien, Pakistan und Israel
>> - die wichtigsten Herstellerl�nder der gef�hrlichen Munition -
>> blieben der heute zu Ende gehenden Konferenz in Dublin fern.


Massenm�rder, Terroristen, Kriegsgewinnler und Faschisten.