Nun zunächst einmal war es grosses Glück, dass es sich bei dem Unfallgegner "nur" um einen recht massiven Kehrwagen der Autobahnmeisterei handelte (und die Fahrerin hoffentlich bald wieder wohlauf ist) - und nicht um ein Stau-Ende mit vollbesetzten Familien-PKWs.

Von daher hält sich mein Mitleid mit dem tödlich verunglückten LKW-Fahrer - höflich ausgedrückt - sehr in Grenzen. Vermutlich wieder wegen überschrittener Lenkzeiten hinterm Steuer eingepennt. "Ungebremst aufgefahren" sagt da ja schon alles.

Seinem hilfeverweigernden Kollegen sollte man den Führerschein jedoch nach seiner hoffentlich langjährigen Haftstrafe auf Lebenszeit entziehen. Solche Geisteskranken gehören nicht in rollende Bomben.