Selten so einen Blödsinn gelesen. Deine Abneigung ggü. FF in allen Ehren, aber du übertreibst wieder einmal maßlos.
Das ist kein Blödsinn oder Übertreibung, sondern Tatsache. Im B2B-Bereich benutzt kaum jemand den Firefox (ausser vielleicht in Liechtenstein). Und glücklicherweise bin ich vorwiegend in jenem tätig, muss mich also vom FF nicht einschränken lassen.
Übrigens sieht die Statsistik auf unsere Webserver so aus: Internet Explorer 48,6% - Firefox 43,7% - Man sieht also, bei uns wird noch ganz leicht öfters mit einem IE zugegriffen.
Bei mir und meinen Kunden steht die Statistik zugunsten des IE bei ca. 85%. Und die aktuelle allgemeine Statistik über webhits.de z.B. sieht den IE noch mit 68% gegenüber dem FF mit 26% vorn.
PS: Übrigens, für den FF muss man ja gar nicht optimieren, so lange man sich an den internationalen Standard hält und nicht gar schreckliche ActiveX-Komponenten verwendet, läuft's bestens. Nur für den IE muss man noch extra Optimierungen machen.
Pat, allen ernstes: Niemand interessiert der "internationale Standard" und Du wirst kaum Websites finden, die dessen steinzeitliche Kriterien einhalten. Wenn es danach ginge, würden alle Websites nur aus unformatierter Arial und GIF-Bildchen bestehen. Heute gibt es kaum noch eine Website ohne Multimedia Content, ActiveX, Java oder CSS. Und das kann der IE nunmal um Klassen besser.
Ich will ja gerne zugeben, dass der FF womöglich schneller und stabiler ist, aber für den eigentlichen Verwendungszweck - nämlich die problemlose Darstellung sämtlicher Internet-Inhalte - ist er bei weitem nicht optimiert. Und ich kenne eine Menge flammender Firefox-Prediger, die heimlich den IE starten, wenn sie mit dem Firefox mal wieder irgendwas nicht geladen oder angezeigt bekommen, nix sehen, nix hören oder nix eingeben können.....

Nebenbei bemerkt, war ich mir absolut sicher, mit "NEIN" geantwortet zu haben, als der FF3 bei der Installation fragte, ob er sich zum Standardbrowser machen soll. Das hat ihn aber nicht davon abgehalten, es trotzdem zu tun.
