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Die Evolution eines Mathematikers: Ein Mathematikstudent im ersten Semester wird gefragt:"Wieviel ist 2x2?" Blitzschnell antwortet er "Vier." Im zweiten Semester wird er wieder gefragt: "Wieviel ist 2x2?" Daraufhin l�uft er ins Rechenzentrum, schreibt ein Fortran-Programm und gibt dann die Antwort "Vier.". Im dritten Semester setzt er sich zu Hause an seinen PC, schreibt eine Frage in eine entsprechende Newsgroup und liefert nach einigen Stunden das Ergebnis "Vier.". Im vierten Semester wird er wieder gefragt:"Wieviel ist 2x2?". Darauf der Student. "Bin ich verr�ckt, mir Konstanten einzupr�gen?"
Ein Politiker, der einen Flug antreten mu�, erkundigt sich bei einem Mathematiker, wie hoch die Wahrscheinlichkeit ist, da� eine Bombe im Flugzeug ist. Der Mathematiker rechnet eine Woche lang und verk�ndet dann: "Die Wahrscheinlichkeit ist ein Zehntausendstel!"
Dem Politiker ist das noch zu hoch, und er fragt den Mathematiker, ob es nicht eine Methode gibt, die Wahrscheinlichkeit zu senken. Der Mathematiker verschwindet wieder f�r eine Woche und hat dann die L�sung. Er sagt:
"Nehmen Sie selbst eine Bombe mit! Die Wahrscheinlichkeit, da� zwei Bomben an Bord sind, ist dann das Produkt (1/10000) (1/10000) = Eins zu Hundertmillionen. Damit k�nnen Sie beruhigt fliegen!"
Es war einmal ein M�dchen, dem wurde eineindeutig eine rote Kappe zugeordnet, wodurch es als Rotk�ppchen definiert wurde. "Kind," argumentierte die Mutter, "werde kreativ, mathematisiere die k�rzeste Verbindung des Weges zur Gro�mutter, analysiere aber nicht die Blumen am Wege, sondern formalisiere Deinen Weg in systematischer Ordnung."
Rotk�ppchen vereinigte einen Kuchen, eine Wurst und eine Flasche Wein zu einer Menge, hinterfragte noch einmal den Weg und ging los. Im Walde schnitt sein Weg den eines Wolfes.
Er diskutierte mit ihr �ber die Relevanz eines Blumenstrau�es und motivierte es, einen geordneten, h�chstens abz�hlbaren Strau� zu verkn�pfen. Inzwischen machte sich der Wolf die Gro�mutter zu einer Teilmenge von sich.
Als Rotk�ppchen dann ankam, fragte es: "Gro�mutter,warum hast Du so gro�e Augen?"
"Ich habe gerade mein Baf�g erhalten!"
"Gro�mutter, warum hast Du so gro�e Ohren?"
"Ich habe versucht, Pr�fungsfragen durch die T�r zu erlauschen!"
"Gro�mutter, warum hast Du so ein gro�es Maul?"
"Ich habe gerade versucht, das Mensaessen zu schlucken!"
Darauf machte der Wolf sich zur konvexen H�lle von Rotk�ppchen.
Ein J�ger kam, sah eine leere Menge von Gro�m�ttern im Haus und problematisierte die Frage, bis sie ihm transparent wurde. Dann nahm er sein Messer und machte aus dem Wolf eine Schnittmenge. Die im Wolf integrierten Personen wurden schleunigst von ihm subtrahiert. Zum Wolf wurde eine m�chtige Menge von Steinen addiert. Er fiel in einen zylinderf�rmigen cartesischen Brunnen, bis seine Restmenge nicht mehr lebte.