Auch wenn ich das alles genau andersrum empfinde - bis auf
Christina Applegate selbst, versteht sich
- wünsch´ ich ihr ebenfalls nur das Beste.
So aus der Ferne betrachtet hat sie sich immer sehr bemüht nach dem Ende der für sie so karriereprägenden Serie genau das zu überwinden (insbesondere die notorische Identifikation mit dem "blonden Dummchen"), gewerkelt, getan und gemacht, teils sogar in ihren Serien mitproduziert...
Außerdem ist sie glaub´ ich ganz sympathisch und ohne Starallüren.
Hoffen wir also, daß sie die gleiche Energie auch in dieser schwierigen Situation aufbringt und ihre das Schicksal gewogen bleibt.
Mit der frühen Diagnose scheint das ja schonmal auf einem guten Weg zu sein...
Ragon