Eine Pause für "Ziel verloren oder tot" halte ich in DRASA füür überflüssig, da die Charaktere automatisch das nächste Ziel anvisioeren - wie die Gegner übrigens auch.

Und das führt dann halt zu einer Art "Herumwusel-Effekt".

Quote
Nun, in der NLT hat man gewissermaßen jeden Helden einzeln geführt. War der Charakter an der Reihe, hat er seine Aktionen durchgeführt, wenn ich mich recht erinnere. Sozusagen ein beschauliches Nacheinander, dass mehr Ähnlichkeit mit einem Schachspiel als einem Kampf hatte.


So sehe ich das auch. Die Züge wurden in der NLT nacheinander ausgeführt, in DRASA gleichzeitig ...

Ich konnte also in der NLT die Aktionen der Gegner viel besser analysieren, und darauf hin neue Strategien entwickeln.

In DRASA brauche ich zur Analyse zusätzlich zur Pause ein mehrfaches Drehen und Schwenken der Kamera, um die Szenerie in all ihrer Pracht beurteilen zu können (wie zuletzt im Kampf gegen eine "vereinte" Fraktion von Gruftasseln und Amöben geschehen - die sich aber scheinbar auch noch untereinander bekämpft haben. Man kann solch einem Kampf übrigens auch aus der Ferne zusehen - zumindest zum Teil - und spart sich Arbeit dabei. Die Gruftasseln gewinnen dabei meistens).
Durch die sehr schwache Kollisionsabfrage sind Gegner- und Heldengruppen im Kampf oft ziemlich miteinander verwurschtelt.



When you find a big kettle of crazy, it's best not to stir it.
--Dilbert cartoon

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